Während die Japaner das Äußere bislang erst mit einem kleinen Ausschnitt-Foto andeuten, geben sie bereits recht detaillierte Informationen zum Antrieb. Dieser kombiniert den bekannten 2,0-Liter-Boxerdiesel der Marke mit insgesamt drei Elektromotoren. Einer davon ist an das stufenlose Getriebe gekoppelt und dient sowohl dem Antrieb als auch als Generator.
Zwei weitere E-Motoren sitzen an der Hinterachse und sind ausschließlich für das Bewegen der Räder zuständig. Im Stadtverkehr sollen die Strom-Triebwerke allein für Vortrieb sorgen, bei schnellerer Fahrt schaltet sich der Diesel dazu. Die Stromversorgung übernimmt ein Lithium-Ionen-Akku, der auch an der Steckdose nachgeladen werden kann.
Nichts Konkretes
Wann die Technik einsatzbereit ist, ist noch unklar. Ebenso, ob die äußere Form der Studie lediglich eine Fingerübung ist oder auf ein konkretes Modell hindeutet – etwa eine Neuauflage des Tribeca. (mg/sp-x)