Als einer der altesten chinesischen Motorradhersteller kam das Unternehmen Qingqi Motorcycle in Deutschland zuerst mit Rollern der 50 ccm Hubraumklasse auf den Markt, die unter dem Namen Rex bekannt wurden. Aber auch unter dem eigenen Namen war Qingqi in vielen europaischen Landern mit 50 ccm Motorrollern prasent. Neben Scootern fertigte Qingqi zudem leichte 125 ccm Motorrader sowie Bikes bis 250 ccm Hubraum
In der Klasse der 50 ccm Motorroller baute Qingqi Sportroller in unterschiedlichen Karosserieausfuhrungen, die in der Baureihe Rex-RS in den Handel kamen. Dazu zahlten etwa die Rex RS 600 oder RS 900. Aber auch altere Rex-Roller wie die Speedy oder die Rex SC der 125 ccm Klasse liefen in den chinesischen Produktionsstatten von Qingqi vom Band. Unter dem eigenen Namen brachte der Konstrukteur 50 ccm Roller wie die Qingqi Classic oder die Qingqi Mulan auf die europaischen Markte. Weitere Scooter von Qingqi waren die Modelle Fire Storm, der V-Clic oder die Variant und Qingqi Leopard. Einen Großroller mit 250 ccm Hubraum hatte der Hersteller mit dem Qingqi Grampus im Programm.
Im Motorradbau setzte Qingqi Schwerpunkte bei Enduros, Sportlern und Choppern, die in den Hubraumklassen von 125 ccm bis 250 ccm gefertigt wurden. Bekannte Enduros von Qingqi waren die Liger und die Straßenenduros der Baureihe Qingqi Tracker. Als Streetbikes hatten die Chinesen außerdem Racer wie die Qingqi Ranger sowie Naked Bikes wie die Qingqi Buffalo, Jet und Sport in ihrem Programm.