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Mit dem Erscheinen des Toyota Yaris Hybrid ist der Hybridantrieb erschwinglich geworden. Erstmals wurde die Spritspartechnik damit auch jenseits eingeschworener Öko-Auto-Fankreise relevant. Auch als Gebrauchtwagen bleibt der sparsame Kleinwagen attraktiv - wenn auch teuer.
Toyotas Steckenpferd ist der Hybridantrieb. Seit nunmehr 20 Jahren setzen die Japaner auf die Doppelherztechnologie – und die macht auch vor den kleineren Modellen unterhalb des Prius nicht halt. Sogar den Toyota Yaris gibt es seit der dritten Generation mit der Spritspar-Technologie.
Nach wie vor steht Toyota für zuverlässige Autos. Deshalb ist auch die aktuelle Generation des Yaris aus Vorbesitz keine schlechte Wahl. Der ab 2011 gebaute Kleinwagen mit der internen Bezeichnung Typ XP13 ist zwar optisch unspektakulär, dafür aber günstig und unter dem Blech erstaunlich haltbar.
Diesel oder Hybrid? Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt diese Frage immer wieder Autokäufer und Experten in Deutschland.
Beim neuen Prius hat Toyota sichtlich einen rausgehauen. Aus dem hässlichen Entlein, das gerne als Ökomobil verschmäht wurde, ist ein ansehnlicher Flitzer geworden. Auch an Leistung haben die Japaner nicht gespart. Es gibt jedoch einen Sache an diesem Auto, die uns zum Verzweifeln bringt.
Toyota feilt an seinem erfolgreichsten Europa-Modell. Das City-SUV Yaris Cross bekommt mehr Power, mehr Komfort und zusätzliche Assistenten. Bleibt der Kleinwagen in der Erfolgsspur? Das klärt eine erste Testfahrt.
Der neue Toyota C-HR Hybrid sieht ziemlich spektakulär aus. Aber kann das Crossover-SUV beim Fahren auch das halten, was das Design verspricht? Die zweite Generation im ersten Test.