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Optisch ganz sanft überarbeitet startet der Subaru Forester ins neue Jahr. Weitaus größer sind die Änderungen unter der Haube, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht so scheint. Und bei den Getrieben hat sich leider nichts getan.
Möglichkeiten, drei bis zwölf Zylinder anzuordnen, gibt es einige: in Reihe, als V oder W. Doch nur wenige Hersteller konstruieren Motoren nach dem Boxer-Konzept.
Subaru bleibt seiner konservativen Einstellung treu und setzt weiterhin auf den markenidentitären Boxer-Vierzylinder. Leicht elektrifiziert ist dieser auch im neuen Crosstrek erhältlich, der in der Golf-Klasse eine Ausnahmestellung einnimmt. Aber reicht das als Kaufgrund?
Die zweite Generation des Subaru BRZ gab und gibt es hierzulande nur in homöopathischen Dosen zu kaufen: 300 Stück im Jahr 2023 und weitere 300 Stück für 2024 – dann ist Schluss mit dem puristischen Sportwagen. Zumindest in Deutschland. Wir zeigen im Test, ob der BRZ weiterhin ein fairer Deal ist.
Klein, aber fein ist die Subaru-Gemeinde hierzulande. Neue Modelle kommen selten und werden über die Jahre mit Bedacht weiterentwickelt. Wir zeigen im ersten Test der sechsten Impreza-Generation, wo die Stärken und Schwächen des kompakten Allradlers liegen.