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Sommer, Sonne, Cabrio – schön und gut, doch offene Neuwagen fordern ihren finanziellen Tribut. Viel Geld für oft nur wenige Tage Frischluftvergnügen im Jahr. Da lohnt der Blick zurück in die 90er.
Weiter geht es mit unseren Cabrio-Gebrauchttipps.
Sie sind nicht so schick wie Coupés, nicht so elegant wie Limousinen und nicht so dynamisch wie Sportwagen. Ihre Qualität ist eine andere: Sie sind praktisch. Das allein reicht den klobigen Familienvans meistens als Verkaufsargument.
Wer in unserer letzten Ausgabe der Kult-Cabriolets noch nicht das Passende gefunden haben sollte, dem steht mit dem Mercedes SL der Baureihe R 129 eine weitere Alternative mit hohem Wertsteigerungspotential zur Auswahl.
In den letzten Monaten war man bei Audi und dem Mutterkonzern VW recht umtriebig, in der Öffentlichkeit Lust auf die neue Kompakt-Generation zu wecken.
Sportwagenfans ließ Toyota lange darben: Nach dem Ende von Supra, MR2 und Celica hatten die Japaner neben biederen Kleinwagen und Familienkutschen nur ihre Hybrid-Modelle als Imageträger im Programm.
2004 verblüffte Mercedes die Autowelt mit einer neuen kategorie: dem viertürigen Coupé CLS, das in den Folgejahren viele Nachahmer auf den Plan rief. Recht spät hat man bei BMW auf den margenträchtigen Trend reagiert.
Die Renault-Marke Dacia hat sich mit ihren Lowtech- und Lowprice-Modellen in nur acht Jahren als feste Größe im Markt etabliert.
Audi hat sein S5 Coupé einer Downsize-Kur unterzogen: Statt des bisherigen Achtzylinders schlägt nunmehr ein schnödes Sechszylinder-Herz unter der Haube.
So ein T5 ist vor allem praktisch, ein echter Kerl, wenn es um den Transport sperriger Gegenstände geht. Ob dynamischer Talente wird das Dickschiff allerdings selten begehrt.
Fiat-Händler gelten dem Thema Rabatt gegenüber als vergleichsweise aufgeschlossen. Wer aber nach einem Nachlass beim beliebten Lifestyle-Flitzer Fiat 500 fragt, erntet meist nur ein müdes Lächeln.
Mercedes verlangt seinen Kunden einiges an Flexibilität ab. Aus der klassisch-konservativen A-Klasse wurde mit der jüngst in Genf vorgestellten Neuauflage ein moderner Benz, der sich vom Hochsitz zum ernstzunehmenden Kompakten gewandelt hat.
An Vans mangelt es in Fords Modellpalette wahrlich nicht, insgesamt vier Familienkutschen haben die Kölner im Angebot. Neben den beiden großen Karossen S-Max und Galaxy gibt es auf Focus-Basis den Kompaktvan C-Max.
Zugegeben, Pick-Ups gehören in Deutschland nicht zu den Bestsellern.
Mein zweiter Autotest als Praktikantin in der AutoScout24 Redaktion steht an, dafür reise ich nach Köln. Vorgeführt wird, in einem Möbeldesignhaus, der neue Citroën DS5, ein Kind der DS-Linie und somit jüngster Bruder des DS3 und DS4.
Wie sich Zeiten ändern: Einst zog es Türken in großer Zahl nach Rüsselsheim, um den Nachkriegsdeutschen beim Wirtschaftswunder zu helfen und deren Autos zu montieren, die dann international Karriere machten.
Der Twizy ist ein Zwitter.
Die Elektro-Welle rollt so langsam an, denn zunehmend mehr Hersteller bringen ihre ersten Stromer auf den Markt; serienfertig und für jedermann zu haben.
Wenn sich der Schnee meterhoch auftürmt, ist auch mit dem geländegängigsten Offroader meist kein Vorankommen mehr. Vor allem, wenn der Weg zum nächsten Dorf, zum Konsum oder auch zur Jagdhütte querfeldein durch den Wald führt. Dann muss das Schneemobil gesattelt werden.
Der Boxster fristete unterm legendären Elfer lange ein Schattendasein, wurde als Frauen-Porsche oder Edel-MX-5 für Wichtigtuer gerne belächelt, von betuchteren Porsche-Jüngern oft mit Geringschätzung bestraft.
Die Frage, wie viel Auto der Mensch nun brauche, beschäftigt uns seit jeher und immer wieder. Während die einen auf rollenden Luxus und Leistung im Überfluss schwören, predigen andere den Kleinwagen mit Basismotor.
Auf den deutschen Straßen sieht man den VW Beetle auch mehrere Monate nach seiner Markteinführung kaum bis gar nicht.
Jeder kennt ihn, jeder dürfte ihn irgendwann einmal besessen oder doch zumindest gefahren sein. Die Rede ist von dem Deutschen Auto schlechthin, dem Volkswagen Golf II. In seinem Fond reiste die Generation Golf zum Schulsport, in den Urlaub oder ins nächste Kino.
Audi macht seit langem vor, wie man aus herkömmlichen Kombis Möchtegern-Offroader macht.
Als "kleiner Maserati" sorgte der 2005 neu eingeführte Punto für viel Aufsehen. Optisch war der Kleinwagen ein großer Wurf, der mit dem 2009er-Facelift allerdings verwässert wurde.
Seit vielen Jahren schon pflegt Volvo das Image, nicht nur eine sichere, sondern auch fahrdynamisch dem Spaß verpflichtete Automarke zu sein.
Lange hat es gedauert, bis Jaguar über seinen eigenen Schatten sprang und dem XF einen Vier-Zylinder-Diesel spendierte; heutzutage ein Muss in der oberen Mittelklasse. In Anbetracht des feinen Triebwerks darf man sich fragen, warum die Briten sich so viel Zeit gelassen haben.
Es gibt Autos, die einem lange in Erinnerung bleiben. Weil sie so gut sind. Oder weil sie so schlecht sind. Und es gibt Autos, die man recht schnell vergisst; weil sie so erfreulich normal sind. Eine nicht zu verachtende Tugend, in der schillernden Auto-Welt. Der Subaru Forester hat diese Tugend.
Im eigenen Land, sagt der Volksmund, zählt der Prophet nichts. Dieses Schicksal teilt er sich mit dem Hybrid-Antrieb: Fast 60.000 5er hat BMW im Jahr 2011 in Deutschland verkauft, 53.700 davon mit Dieselmotor.
Von Klassenlosigkeit sind wir in der Autowelt zwar meilenweit entfernt, doch die einst eindeutigen Zuordnungen werden diffuser. So auch bei unserem Vergleich zweier Baureihen, die sich eigentlich nicht ins Gehege kommen.
Eigentlich hätten die deutschen Autofahrer Grund zum Frohlocken, denn die angekündigte Lawine der E-Mobile rollt an. Umweltfreundliche Nullemissions-Mobilität ist also keine Utopie mehr, sondern kann schon heute als Autoalltag gelebt werden.
Audis erster Versuch, sich in der automobilen Oberklasse zu etablieren, glich einem Desaster. Der vom cw-Weltmeister Audi 100 abgeleitete V8 konnte in sechs Jahren gerade einmal 14.500 Käufer finden. Zu wenig, angesichts der hohen Kosten eines komplett neu entwickelten Antriebsstranges.
Zylinderabschaltung mausert sich im VW-Konzern zur nächsten wichtigen Wunderwaffe im Kampf gegen CO2 und für mehr Effizienz.
Es muss nicht immer Turbo sein. Mit dem Panamera GTS präsentiert Porsche die derzeit stärkste Saugmotor-Variante seiner Sport-Limousine. Doch die rückt verdächtig nahe an den aufgeladenen Bruder heran.
Diesel und Oberklasse gehören mittlerweile fest zusammen; Mercedes bietet den Selbstzünder schon seit zwanzig Jahren in der S-Klasse an, Audi und BMW folgten kurz darauf, und auch bei Jaguar nagelt es nun schon seit acht Jahren unter der XJ-Haube.
KON-ZEN-TRA-TION, bitte! Für dieses Auto muss man vorläufig seine Zunge im Zaum halten und fühlt man sich fast wie ein vom Tourette-Syndrom gepeinigter, der das Tabuwort dann doch ausspricht: Passat – der neuerdings im Wortsinn nicht mehr angesagte Modellname.
Der Peugeot 407 gehört zu den auffälligsten Vertretern der Mittelklasse. Das liegt nicht nur an seinem vergleichsweise seltenen Auftritt im Straßenbild, sondern vor allem an dem polarisierenden Haifischmaul-Design.
Nehmen wir einmal an, Jauchs Quiz-Kandidat streicht 50.000 Euro ein und antwortet auf die Frage nach seinen Investitionsplänen: "Ich kauf mir einen Golf." Jauch würde wohl weiter fragen: "Und vom Rest?" Die verblüffende Antwort des strahlenden Gewinners könnte lauten: "Welcher Rest!?"
Ein Me-too-Produkt ist, laut einschlägiger Lexika, ein Nachahmerprodukt. Genauer ein Produkt, das einem innovativen Original in vielen Eigenschaften und Fähigkeiten gleicht und kurz darauf auf den Markt kommt.
Unsere Autos müssen noch sparsamer werden, daran führt kein Weg vorbei, doch arbeiten moderne Motoren schon am Effizienz-Maximum. Senken lässt sich der Verbrauch aber auch anders, zum Beispiel durch konsequenten Leichtbau.
Allein der Name. Freemont. Die englischsprachige Modellbezeichnung deutet bereits an, dass hier kein Vollblut-Italiener angetreten ist. Vielmehr handelt es sich um ein US-Van mit semi-italienischer Markenidentität und Technik auf Dodge-Basis.
Mit dem 2005 eingeführten Swift fuhr sich Suzuki in die Herzen vieler deutscher Autofahrer. Dem Erfolg folgte 2010 eine umfangreich verfeinerte, dem Vorgänger sehr ähnliche Neuauflage. Das trifft nun auch für die ebenfalls optimierte Version Sport zu, die Suzuki Ende 2011 nachreicht.
Seit Jahren schwört uns die Autoindustrie mit Prototypen und Testflotten auf die elektrische Mobilitäts-Zukunft ein, doch der vom Umweltschutz beseelte Kunde wartete bisher vergeblich auf ein entsprechendes Kaufangebot. Renault sei Dank ist dieses jetzt da. Der Fluence Z.E.
Volvo steht bei vielen noch immer für geradlinige, geräumige und rustikale Kombis, mit denen zumeist vergeistigte Gutmensch-Elch-Freunde ihren entschleunigten Fahrstil pflegen.
Mit seinem flexiblen Sitzkonzept punktet der Opel Zafira seit 1999 bei Familien, Freizeitsportlern und Hobbyhandwerkern. Daran ändert sich auch mit der dritten Auflage des Kompaktvans , die ab Januar 2012 beim Händler steht, nichts.
Beim neuen BMW X3 kommt wohl nur wenigen der Hyundai Santa Fe als potentieller Vergleichspartner in den Kopf. Doch beide Midsize-SUVs sind gleich groß und haben in etwa gleich starke Dieselmotoren, die sich zudem mit Automatikgetriebe kombinieren lassen.
Mit dem Normverbrauch von Autos ist das so eine Sache: Der anerkannte Referenzwert ist selten praxisnah, denn Normalfahrer verheizen meist ein bis zwei Liter mehr.
Audis junge A5-Familie hätte es angesichts ihrer zeitlos eleganten Optik eigentlich gar nicht nötig gehabt, und doch haben die Ingolstädter ihren Mittelklasse-Beau vier Jahre nach Markteinführung turnusgemäß aufgehübscht.
Seit gut drei Jahren ist Opel mit seinem Insignia recht erfolgreich am Markt. Statt kurzweiliger Anfangseuphorie erfreut sich das elegante Flaggschiff sogar anhaltend hoher Nachfrage.
Marketing-Strategen definieren gerne Zielgruppen für die von ihnen an den Mann zu bringenden Autos – die tatsächliche Käuferschaft sieht oftmals aber ganz anders aus. Beim Mercedes C-Klasse T-Modell ist diese Definition gänzlich überflüssig.