Ssangyong spielt auf dem deutschen Markt weiterhin nur eine Nebenrolle. Keine 2.000 Einheiten hat der Hersteller im ersten Halbjahr hierzulande abgesetzt.
Toyota kann sich einiger Baureihen rühmen, die ob ihrer Langzeitqualitäten als Gebrauchte heiß begehrt sind. Zu diesen Dauerläufern zählt auch die zwischen 2006 und 2013 gebaute dritte Generation des RAV4.
Vor dem Hintergrund von Elbe, Hamburger Hafen und regem Ausflugsdampfer- und Container-Schiffsverkehr hat Opel die Kombi-Version des Insignia vorgestellt.
Von BMW kennt man den X6 und den X4. Die Bayern haben die Gattung Coupé-SUV praktisch erfunden – und fahren nicht schlecht damit. Mercedes konterte mit Coupé-Derivaten von GLE und GLC. Audi hat einen Q4 und Q8 in Planung.
Viel Auto fürs Geld heißt die Devise in Fords Mittelklassemodell Mondeo. Mit rund 4,80 Metern Länge und einer Breite von knapp 1,90 Metern stießen Kombi und Limousine der Generation vier bei ihrem Marktstart 2007 in Business-Klasse-Sphären vor.
Mehr als elf Jahre hat sich die erste Generation des Jeep Compass auf dem Markt gehalten. Jetzt rollt der Nachfolger an. Der aber hat mit der noch in der Daimler-Welt entstandenen Baureihe nur noch den Namen gemeinsam.
Wer den durchschnittlichen Verbrauch seines Fahrzeugs mit den Herstellerangaben vergleicht, stellt fast immer fest, dass die Realität von der Norm abweicht – und zwar nach oben. Egal wie behutsam man fährt, der Verbrauch liegt zwei bis drei Liter über dem auf dem Prüfstand gemessenen Wert.
Erinnern Sie sich noch an die Haarspray-Werbung, wo die Haarpracht der Dame jedem Wetter standhielt? Sicherlich, Drei-Wetter-Taft kommt mit ein paar Regentröpfchen zurecht und auch mit einer leichten Brise, aber bei einem ausgewachsenen Cabrio-Sturm knickt wohl auch das beste Haarspray ein.
Volkswagens Ausflug in die Oberklasse war nicht wirklich von Erfolg gekrönt.
Es könnte an der Optik gelegen haben, dass der erste Renault Koleos an den meisten Autofahrern vorbeigegangen ist – häufig gesehen hat man ihn hierzulande nämlich nicht. Die zweite Generation (ab 30.900 Euro) hat das Zeug, diesen Umstand zu ändern.
Hat Ihr Mann, Ihre Frau oder vielleicht sogar der Nachwuchs auch jüngst den Wunsch nach einen eigenen Hochbeiner geäußert? Kein Wunder, mittlerweile ist schließlich jedes vierte in Deutschland verkaufte Auto ein SUV.
Kaum ein Sportwagen verdreht Fans und Konkurrenten gleichermaßen bereits so lange die Köpfe wie der Porsche 911. In der aktuellen Baureihe 991 sprechen viele vom besten Elfer, der je gebaut wurde.
Der Fiat 500L konnte in Deutschland bislang nicht an die Erfolge des kürzeren Namensgebers herankommen.
Mit dem Mii hat Seat neben dem Polo-Bruder Ibiza und dem Golf-Verwandten Leon auch ein passendes Geschwisterchen zum kleinsten VW im Portfolio, dem Up. Der Mii ist seit 2011 auf dem Markt und bietet sich dank seiner sehr überschaubaren Außenmaße vor allem für den Stadtverkehr an.
Den Honda Civic kann man mögen – oder nicht. Das eigenwillige Design der Japaner, irgendwie sportlich, aber doch recht futuristisch, eckt bei vielen an. Vor allem die neunte Generation hatte in einigen Punkten den Bogen zu weit überspannt.
Was wäre Siegfried ohne Roy oder Hanni ohne Nanni? Es gibt einfach Dinge, die gehören schlichtweg zusammen. So wie der Ibiza zu Seat. Die Spanier ohne ihren Kleinwagen? Nicht vorstellbar!
SUVs und geländegängige Klein- oder Kompaktwagen sind sehr beliebt. Auch vor den ohnehin meist recht praktischen Kombis vieler Hersteller macht die auffällige Plastik-Beplankung im Offroad-Stil schon lange nicht mehr halt. Mercedes, Audi oder Volvo machen es vor – Dacia zieht nun nach.
Nach dem Dieselskandal schlug Volkswagen eine neue Strategie ein: Ein Großteil der im Konzern gefertigten Fahrzeuge soll bis 2025 rein elektrisch unterwegs sein.
Als der A3 Typ 8P bereits fünf Jahre im Markt war, adelte Audi seine Kompakt-Baureihe mit einer Cabriolet-Version.
Skoda hat sein Kompaktmodell Rapid geliftet. Neben kleineren Optikretuschen innen und außen halten nun moderne Infotainmentsysteme sowie zwei neue Dreizylinder-Motoren Einzug im überarbeiteten Rapid.
Mit dem 4,70 Meter langen Outlander hat Mitsubishi einen heimlichen Bestseller im Programm. Fast ein Drittel aller knapp 3.500 in den ersten vier Monaten zugelassenen Autos dieses Typs haben einen sogenannten Plug-In-Hybrid unter der Haube. Bei keinem anderen SUV ist der Anteil so hoch.
Seit 1991 gibt es den 5er-BMW nun schon als Kombi – und das recht erfolgreich.
Mit dem Erscheinen des Toyota Yaris Hybrid ist der Hybridantrieb erschwinglich geworden. Erstmals wurde die Spritspartechnik damit auch jenseits eingeschworener Öko-Auto-Fankreise relevant. Auch als Gebrauchtwagen bleibt der sparsame Kleinwagen attraktiv - wenn auch teuer.
Toyotas Steckenpferd ist der Hybridantrieb. Seit nunmehr 20 Jahren setzen die Japaner auf die Doppelherztechnologie – und die macht auch vor den kleineren Modellen unterhalb des Prius nicht halt. Sogar den Toyota Yaris gibt es seit der dritten Generation mit der Spritspar-Technologie.
Warum nicht bei uns? Diese Frage stellt man sich bereits nach wenigen Kilometern im Honda Clarity Fuel Cell. Die knapp fünf Meter lange und etwas eigenartig gestylte Limousine fährt nicht nur herrlich leise und komfortabel, sondern obendrein auch abgasfrei.
Der Polo ist neben dem Golf der zweite große Dauerbrenner im Portfolio von Volkswagen. Die mittlerweile fünfte Generation des Kleinwagens ist seit 2009 auf dem Markt und erfreut sich besonders bei jüngeren Fahrerinnen und Fahrern großer Beliebtheit.
BMW war der erste deutsche Hersteller, der eine handfeste Strategie zum Einstieg in die Elektromobilität entwickelt hat und mit seinem i-Ableger diesen Kurs weiter verfolgt. Auf 100.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride soll der weltweite Absatz in diesem Jahr gesteigert werden.
Da haben sich die bisherigen 991-GT3-Spekulanten leider zu früh gefreut. Schließlich dachten die solventen Porsche-Käufer, ihre kostspielige Errungenschaft sei die letzte ohne Turboaufladung, was die Wertsteigerung noch etwas weiter befeuert hätte.
Es gibt kaum eine bessere Gelegenheit, einen günstigen Gebrauchten zu ergattern, als wenn dessen Nachfolger in den Startlöchern steht. Der neue Mini Countryman rollt seit Anfang des Jahres über unsere Straßen und der Markt ist voll mit Zweithand-Vorgängern. Worauf gilt es beim Countryman zu achten?
Skoda setzt die Erneuerung der Octavia-Baureihe fort. Jetzt rollt auch der robuster gestaltete Scout mit dem neuen Gesicht an, das Limousine und Combi bereits seit einigen Wochen zeigen.
Der Seat Leon rollt nun bereits in seiner dritten Generation über unsere Straßen. Der seit 2012 erhältliche Spanier ist eine scharfe Alternative zum Dauerbrenner VW Golf.
Der seit 2012 gebaute Volvo V40 ist eigentlich ein klassischer Kompakter, der allerdings mit üppiger Ausstattung anspruchsvollere und zahlungskräftigere Kunden locken will.
AutoScout24 hat die neue Mercedes-Benz E-Klasse-Familie im letzten Jahr durch die Modelle begleitet. Nach Limousine, T-Modell, Allterrain-Version und AMG-Variante bleiben nicht mehr viele Lücken übrig, bis die Business-Familie vollständig ist.
Audi bietet erstmals auch die Limousine des kompakten A3 in der bärenstarken RS-Version an. Der viertürige RS3 kommt mit seinem legendären Fünfzylinder-Turbomotor auf gewaltige 294 kW/400 PS.
Knuffiger Kleinwagen? Diese Zeiten sind beim Renault Clio endgültig Geschichte. Mit der 2012 gestarteten vierten Generation ist der Franzose deutlich über die Vier-Meter-Marke hinausgewachsen und auch optisch ein ganzer Kerl.
Suzuki hat den Swift auf Diät gesetzt. In der neuen Generation wiegt der sportliche Kleinwagen nur noch 840 Kilogramm - 120 weniger als bisher. Optisch hingegen wirkt der Fünftürer wesentlich muskulöser als das noch aktuelle Modell.
Die erste Generation des Sorento ermöglichte Kia-Kunden in Deutschland zu Beginn des Jahrtausends ganz neue Erfahrungen mit der noch vergleichsweise jungen Marke. Wer sich für den koreanischen Geländewagen entschied, musste mit Lieferzeiten rechnen.
Mit dem 208 will es Peugeot in der Kleinwagenklasse seit 2012 wieder wissen. Nachdem der Vorgänger 207 eher ein leicht aufgearbeiteter 206 war, ist der 208 von Grund auf neu. Und wartet mit einer ganzen Reihe frischer Ideen auf. Auch die Technik scheint solider als zuletzt.
Wenn schon Smart, dann bitte so richtig. Aber was könnte smarter als Smart sein? Klar, einer mit rein elektrischem Antrieb. Den stromernden Zweisitzer duften wir bereits im vergangenen Herbst für Sie testen (LINK ZUM ARTIKEL) – nun folgte der Viersitzer mit dem passenden Namen Forfour.
Wenn im Frühjahr 2017 die zweite Generation des Opel Insignia anrollt, ist der seit 2008 gebaute Vorgänger nur noch als Gebrauchtwagen zu haben.
Der Octavia – das ist ein Golf im Skoda-Gewand: Technisch haben die beiden Modelle mehr gemeinsam, als das Erscheinungsbild verrät, und deshalb löst ein Golf-Update über kurz oder lang auch Veränderungen beim Derivat aus.
Mit den „Big Five“ kennt Luke sich aus. Schließlich arbeitet er schon seit Jahren als Wildhüter im Madikwe Game Reserve und wenn einer die großen Fünf findet, die man bei jeder Safari sehen muss, dann ist es der junge Südafrikaner.
Mit der ersten Generation des i30 hat sich Hyundai an den europäischen Geschmack herangepirscht, die zweite startete dann bereits den Großangriff auf den VW Golf. Das Niveau des Wolfsburger Bestsellers erreicht der 2012 eingeführte Koreaner zwar nicht.
Gewöhnlich hört man eine Zwölfzylinder-Luxuslimousine nicht, wenn sie um den Häuserblock biegt. Allenfalls ein dezentes Rauschen ist zu vernehmen. Die Zeiten ändern sich, zumindest bei BMW.
Volkswagen frischt den Bestseller Golf auf und signalisiert schon mit der Bezeichnung, dass der Kompakte jetzt im Digitalzeitalter angekommen ist. Statt Modellpflege, Facelift oder Produktaufwertung haben sich die Wolfsburger Marketingstrategen lieber für den Begriff Update entschieden.
Der B-Max sieht auf den ersten Blick aus wie ein etwas aufgepumpter Fiesta – durchaus schnittig, ohne aber ein echter Hingucker zu sein. Zudem wird er jedoch, wenn sich die hinteren Portale öffnen.
Ein E-Antrieb hat in einem Porsche nichts verloren, sagen viele. Die gleichen Leute haben aber auch aufgeschrien als der Turbo Einzug hielt. Oder der Vierzylinder. Und am Ende konnten die Zuffenhausener doch noch immer (fast) alle Kritiker überzeugen.
Manche Hersteller nervt es, bei jedem neuen Angebot in der Kompaktklasse ständig auf den VW Golf angesprochen zu werden. Immer nur rechtfertigen, gleich, ob man etwas ganz anders oder genau so macht wie der Klassenprimus aus Wolfsburg.
Den GT86 werden nicht alle Toyota-Kunden als Fahrzeug ihrer Marke einordnen. Nutzer anderen Hersteller kommen eher nicht auf die Idee, den Zweisitzer dem vernünftigen, aber im Image doch eher biederen Konzern zuzuschreiben.
Knallbunte Farben, fröhliche Optik und handliches Fahren: Der Opel Adam trägt seit 2013 zu Opels neuem Image bei, modern und flippig ist er gegen kleine Lifestyler wie Fiat 500 oder Mini positioniert. Bei seiner ersten Hauptuntersuchung schneidet der Kleinstwagen positiv ab.