Vor 25 Jahren hat Toyota mit dem RAV4 das SUV-Segment begründet. Jetzt startet die fünfte Generation des japanischen Hochbeiners – mit mehr Platz und ohne Diesel.
Kleinwagen sind längst keine rollenden Verzichterklärungen mehr. Mittlerweile werden sie vielen Ansprüchen gerecht. Besonders gebrauchte Alltagshelden werden immer beliebter. Wir haben 5 Top-Kandidaten zusammengestellt.
Gute Autos gibt es viele, doch um zum Goldstandard im Automobilbau zu werden, bedarf es einer ausgesprochenen Perfektion. Die achte Generation des legendären Porsche 911 stellt sich erneut dieser Herausforderung. Wir haben den neu aufgelegten Klassiker auf Einladung von Porsche für Sie getestet.
Seit gut einem Jahr buhlt Audi mit dem neuen A8 um die Oberklasse-Kundschaft. Der Ingolstädter überzeugt mit High-Tech und einem sparsamen Diesel – einige Trümpfe fehlen aber leider noch.
Bei diesem Vergleich prallt geballte M-Power aufeinander und macht defintiv Lust auf Sommer: Das aktuelle M4 Cabrio mit Biturbo-Sechszylinder trifft auf den Youngtimer M3 Cabrio der Baureihe E46 mit sechszylindrigem Hochdrehzahl-Saugmotor.
Schnäppchen oder Groschengrab? Mit dem Cayenne (9PA) setzte Porsche 2002 erstmals einen Fuß abseits geteerter Straßen. Ob die erste Generation heute noch das Zeug zum taffen Allesüberwinder hat, klärt unsere Kaufberatung.
Mit gut 13.000 verkauften Einheiten ist der Renault Kadjar hierzulande kein Top-Seller, und bei den Kompakt-SUV spielt er längst nicht die erste Geige.
Gefühlt seit einer halben Ewigkeit spricht Audi vom E-Tron, hat Studien gezeigt, erste Fotos veröffentlicht, immer wieder mal ein Informationshäppchen preisgegeben und mit getarnten Prototypen erste Erprobungen auf dem Pikes Peak in den Rocky Mountains und in der Wüste gedreht.
2010 setzte Kia mit der dritten Generation des Kompakt-SUV Sportage auf einen radikalen Neuanfang beim Design. Der neue Look fand durchaus Anklang und wirkt auch heute noch modern.
Seit gut vier Jahren ist der Porsche Macan auf dem Markt, und damit reif für ein Facelift. Das Problem: Die Basis ist noch viel älter. Schließlich baut der Zuffenhausener auf dem alten Audi Q5 auf.
Die Koreaner meinen es ernst mit ihrer Elektro-Offensive und fahren den deutschen Herstellern gerade ganz schön in die Parade.
Mag sein, dass die Nachfrage nach Dieseln zurück geht – auf dem Abstellgleis ist der Selbstzünder aber noch lange nicht. Opel legt beim Astra jetzt nach und bringt einen neuen Spitzen-Diesel.
Seit einem Jahr schon rollt der Citroën C5 Aircross in China über die Straße, doch im Februar 2019 kommt das große SUV der Franzosen endlich auch zu uns – umgekehrt startet sein kleiner Bruder C3 Aircross jetzt erst im Reich der Mitte.
Kleiner und sparsamer, das ist der aktuelle Trend im Motorenbau, und es gibt kaum einen Hersteller, der sich das Downsizing nicht auf die Fahne geschrieben hat.
Dass der neue Audi A1 ein kleiner Aufreißer ist, haben wir schon bei der ersten Sitzprobe gemerkt. Frech gestylt stiehlt er seinem Technik-Bruder VW Polo locker die Show.
Der neue BMW 5er ist seit letztem Jahr auf dem Markt, die Vorgänger-Baureihe wurde sieben Jahre lang gebaut und ist nun ein lohnenswerter Gebrauchter.
Wenn es ein VW sein soll, muss nicht immer VW draufstehen. Von Skoda zum Beispiel gibt es interessante Schwestermodelle, die oftmals sogar mehr für weniger Geld als etwa Polo, Golf und Co. bieten. Das trifft auch auf die kleinste Konzernbaureihe VW Up respektive Skoda Citigo zu.
Aus dem Blickwinkel der Vernunft betrachtet, ist der Cupra Ateca ein Fahrzeug aus der kategorie „Autos, die die Welt nicht braucht“. Doch das gilt auch für jeden AMG, jeden M-Sportler oder jedes RS-Modell aus Ingolstadt.
Celica, Supra oder MR-2 – Sportwagenfans wurden bei Toyota früher problemlos fündig. Inzwischen haben die Japaner in der Dynamik-Fraktion nur noch den GT86 im Angebot, und der ringt manchem Beschleunigungs-Süchtigen nur ein müdes Lächeln ab.
Als „Gentlemans Racer“ sieht BMW den neuen M850i, das aktuell potenteste Modell der frisch geschaffenen 8er-Baureihe. Das zweitürige Sportcoupé konkurriert mit dem Bentley Continental GT oder dem Aston Martin DB11, die Einordnung scheint vordergründig also zu passen.
Gut ein Jahr nach dem Facelift räumt Nissan die Motorenpalette seines Kompakt-SUV Qashqai um. Die beiden bisherigen Euro-6b-Benziner fliegen raus, stattdessen hält ein 1,3-Liter-Turbo Einzug, der die neueste Abgasnorm erfüllt.
Die dritte Generation des Skoda Octavia ist nicht nur als Neuwagen eine vernünftige Wahl. Auch auf dem Gebrauchtmarkt bietet der Tscheche mit deutschen Wurzeln viel, für das man andernorts deutlich mehr Geld bezahlen würde. Was muss man beim Kauf eines gebrauchten Octavia des Typs „5E“ beachten?
Jaguars erste Gehversuche auf dem Kombimarkt sind eher, sagen wir mal, kläglich gescheitert. 2004 sollte der ohnehin wenig erfolgreiche X-Type als Estate-Modell bei der Kundschaft punkten, doch selbst die so Kombi-verliebte deutsche Businessklasse ließ den Engländer links liegen.
Klein heißt nicht automatisch langsam: VW beispielsweise gönnt seinem City-Zwerg Up die GTI-Insignien und pflanzt einen 110-PS-Motor ein. Der macht aus dem Kleinstwagen freilich keine Sportskanone, reicht aber zum Spaßhaben mehr als aus.
Namensänderungen bei Automodellen sorgen auf dem Gebrauchtmarkt oft für Irritationen. Sucht man nach Exemplaren aus zweiter Hand, stellt sich die Frage, unter welcher Bezeichnung. Im Fall des Passat CC wird man alternativ auch unter VW CC fündig.
Die dritte Generation der Mercedes A-Klasse lief von 2012 bis Anfang dieses Jahres vom Band und machte im Vergleich zu ihrem Vorgänger einen deutlichen Wandel in Richtung Lifestyle durch.
Strand und Berge, malerische Dörfer und pulsierende Metropolen, und erst recht Pizza, Pasta und Vino.
Seit Frühjahr 2017 steht der Skoda Kodiaq bei den Händlern und verkauft sich wie geschnitten Brot. Wie alles Skodas, bietet das SUV jede Menge Platz und punktet mit praktischen Simply-Clever-Lösungen. Auszusetzen gibt es kaum was, wie der AutoScout24-Test zeigt.
SUV kann heute wirklich jeder. Doch der Jeep Cherokee ist auch in seiner nun überarbeiteten Version weiterhin so kompromisslos auf Geländegängigkeit ausgelegt wie kein anderes Modell im Segment der Mittelklasse-SUV.
Was wären Hersteller ohne ihre Topmodelle? Ein bisschen mehr Chi-Chi, eine sportlichere Abstimmung und natürlich, wie könnte es anders sein, noch mehr Leistung – fertig ist die Speerspitze. So zumindest der Regelfall. Beim neuen Opel Corsa GSi verhält sich die Sache ein wenig anders.
Mit dem Civic Type R hat Honda einen der letzten Kompakt-Sportler im Angebot, der richtig einen auf dicke Hose macht. Dass der Japaner mit dem mächtigen Heckflügel verdammt viel Spaß macht, war zu erwarten.
Seit 2008 und damit über zehn Jahre gibt es mittlerweile den Audi Q5. Entsprechend viele gut abgehangene Exemplare der ersten Generation werden gebraucht angeboten – zu allerdings erstaunlich hohen Preisen. Selbst für frühe Exemplare der ersten Baujahre werden meist fünfstellige Summen aufgerufen.
Facelifts kommen aus der Mode, dass sich ein Hersteller noch im großen Stil am Blech vergeht, ist selten geworden. Stattdessen werden viele Modelle mehr oder weniger häufig mit kleinen Updates auf den neuesten Stand gebracht.
Würden all die zahllosen Kurier- und Paketdienst-Lieferwagen, Handwerker- und Service-Fahrzeuge, die Diesel-Kraftstoff verbrennend durch die City fahren, elektrisch angetrieben: Die Stadtluft wäre weniger feinstaub- und stickoxidhaltig und der Verkehrslärm schwächer.
Ein echtes Mittelklasse-SUV als Plug-in-Hybrid (PHV) für unter 30.000 Euro?
Fünf Jahre (2004 bis 2009) lief der Astra H bei Opel vom Band. Angetreten als Golf-Konkurrent macht der Rüsselsheimer viel richtig und nur wenig falsch. 14 Jahre nach Markteinführung konkurriert der Astra noch immer mit dem Wolfsburger Klassenprimus.
Seit 1998 stand der Jimny nahezu unverändert bei den Suzuki-Händlern.
Der Name ist Programm: Unter der Haube des Jaguar XJR575 schlum-mern 423 kW/575 PS und damit nochmal gut zwei Dutzend Pferde mehr als im vorheri-gen Topmodell XJR. Das reduziert die Sprintzeit und hebt gleichzeitig die Vmax an.
Als BMW auf der IAA 2007 den X6 präsentierte, lag das Maß der Reaktionen zwischen Begeisterung und Abscheu. Mittlerweile haben sich die großen SUV-Coupés allerdings durchgesetzt und andere Marken sprangen auf den Zug auf.
Ab 2009 ersetzte Hyundai mit dem neuen i20 den kleinen Getz und schloss damit nebenbei die Zahlen-Lücke zwischen i10 und i30. Der kurze Koreaner liefert einige Argumente für einen genaueren Blick – der nicht vor der Technik halt machen sollte.
Mit dem Adam hat Opel seit 2013 einen Kleinstwagen im Programm, der vor allem Kunden von Fiat (500), Audi (A1) oder Mini (Cooper) zu den Rüsselsheimern locken soll.
Achtzylinder zählen zweifellos zu einer langsam aussterbenden Antriebsart. Doch allen Diskussionen um Verbrauch und CO2-Ausstoß zum Trotz: Beim Mercedes-AMG C63 zählt ein solches Triebwerk weiterhin zum festen Bestandteil. Ebenso wie der Heckantrieb.
Geiz ist im Falle des Dacia Logan MCV nur beim Kauf geil. In die Wartung sollte man durchaus etwas Geld investieren, wie ein Blick in die HU-Statistik zeigt. Dort schneidet der Rumäne nicht zuletzt wegen seiner teils übertrieben sparsamen Halter allenfalls mäßig ab.
„Auf Anhieb fährt man mit dem TT schnell und zügig durch Kurven, wobei vor allem die Handlichkeit und Leichtigkeit verblüfft, mit der man das Auto dirigieren kann.“ Soweit die Fachzeitschrift „Auto, Motor & Sport“, allerdings schrieb sie 1965 nicht über den Audi TT, sondern über den NSU Prinz TT.
Wie macht man der Kundschaft am besten einen alternativen Antrieb schmackhaft? Genau: Man verpackt ihn in einem schicken SUV!
Heutzutage sind Kompakt-SUV zum allgemeinen Trend geworden, doch vor zehn Jahren war die Landschaft der kleineren Stadt-Geländewagen noch deutlich dünner besiedelt. Der Ford Kuga ist seit 2008 mit dabei und bietet noch heute einen hohen Kosten-Nutzen-Faktor.
Der Tucson ist für Hyundai ein Selbstläufer: Kein Modell im Portfolio der Koreaner verkauft sich weltweit besser. Mit einer Modellpflege soll das Kompakt-SUV für die restliche Laufzeit von rund drei Jahren möglichst attraktiv und up-to-date bleiben.
Mit dem Altea hatte Seat zwischen 2004 und 2015 eine schicke Alternative zum VW Touran im Angebot.
SUV sind in aller Munde, doch von SAC haben bis jetzt wohl die wenigsten gehört. In diese kategorie reiht BMW den brandneuen X4 ein, es ist die Kurzform für Sports Activity Coupés, also eine Mischung aus SUV und Coupé.
Wen die Mercedes E-Klasse zu sehr ans Taxifahren erinnert, wählt die sportlich angeschnittene Edel-Alternative CLS. Als Gebrauchter punkten Viertürer und Shooting-Brake-Kombi der zweiten Generation (Baureihe 218, 2011 bis 2018) mit verlässlicher Basistechnik und luxuriösem Flair.