Nach deinem Login kannst du AutoScout24 noch besser nutzen.
Ob der Nissan Juke wirklich gut aussieht, darüber kann man trefflich streiten. Nichts zu diskutieren gibt es aber derzeit bei der Haltbarkeit des Japaners: Das Mini-SUV besteht die erste Hauptuntersuchung mit Bravour.
Ein gutes Drittel der Kleintransporter, die auf europäischen Straßen unterwegs sind, legt pro Einsatztag maximal 120 Kilometer zurück - aus Nissan-Sicht die ideale Voraussetzung für die Umstellung von Diesel- auf Elektroantrieb.
Es ist ein ungleiches Paar, das hier gegeneinander antritt: Auf der einen Seite der Skoda Yeti, eine konservativ geformte Kreuzung aus Kombi und Kompakt-SUV, auf der anderen der ebenfalls in die Pkw-Rubrik Crossover fallende neue Nissan Qashqai.
Die dritte Generation des Nissan X-Trail markiert eine radikale Abkehr vom erfolgreichen bisherigen SUV-Konzept. Die Fahrzeuge sind zwar immer noch hoch und breit, haben aber den Wagenburg-Charakter abgelegt.
Anfang 2007 begründete Nissan mit dem Qashqai ein neues Segment: Als Crossover bezeichneten die Japaner das mit Offroad-Akzenten geschmückte Kompaktmodell. Ein Glücksgriff, wie sich zeigte, denn das urban auftretende SUV erfreut sich seither einer unvermindert großen Beliebtheit.
Die Elektro-Welle rollt so langsam an, denn zunehmend mehr Hersteller bringen ihre ersten Stromer auf den Markt; serienfertig und für jedermann zu haben.
Sie sind groß, schwer und imposant. Doch so richtig gebrauchen, können sie nur wenige. Pickups sind hierzulande eine Ausnahmeerscheinung. Jedoch, wenn man drauf achtet, doch häufiger anzutreffen, als man meint.
Seit 2003 rollt der Nissan Murano über die Straßen, 2008 folgte die zweite Generation. Doch bislang gab es das stylische SUV nur mit Benzin-Motor, was den Absatz in Deutschland stark hemmte. Damit ist jetzt Schluss, ab September 2010 bietet Nissan den Murano auch mit einem kräftigen Diesel an.
Vor lauter SUVs und Softroadern sind sie beinahe schon in Vergessenheit geraten: Raubeinige Alleskönner, mit denen auch Touren weit abseits glatter Asphaltteppiche möglich sind.
In den USA sind viele Zylinder, Hubraum satt und reichlich PS bei Pick-ups der Normalfall. In Deutschland hingegen werden diese Nutzlast-Offroader nahezu ausschließlich mit Vier-Zylinder-Diesel angeboten.
Der DBX ist für Aston Martin das, was der Cayenne für Porsche ist: ein Zugpferd – nicht nur in Form von 2,7 Tonnen Anhängelast, sondern auch bei den Verkäufen. Über 50 Prozent der Kunden entscheiden sich für das SUV, das es nach dem Facelift nur noch mit 707 PS gibt. Perfekt ist es jedoch nicht.
Im Test: das kleine, aber feine Facelift des Porsche 911 Carrera (992.2). Mit 394 PS, subtil überarbeiteter Optik und durchdachten Updates im Innenraum möchte er seine Rolle als Sportwagen-Benchmark behaupten. Ob das gelingt?
Mazda setzt weiter auf Limousinen. Mit dem 6e bringen die Japaner eine Stromer-Limousine mit bis zu 552 Kilometern Reichweite und einem vergleichsweise günstigen Preis ab 45.000 Euro. Wir durften schon mal Platz nehmen im neuen Mazda 6e.