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Ein echtes Mittelklasse-SUV als Plug-in-Hybrid (PHV) für unter 30.000 Euro?
Wenn es ein wenig anders sein darf und muss: Mitsubishi erweitert sein Angebot an SUV-Fahrzeugen mit einem Kompaktmodell, das sich dank seines nach hinten deutlich abfallenden Hecks von den Wettbewerber abhebt.
Von BMW kennt man den X6 und den X4. Die Bayern haben die Gattung Coupé-SUV praktisch erfunden – und fahren nicht schlecht damit. Mercedes konterte mit Coupé-Derivaten von GLE und GLC. Audi hat einen Q4 und Q8 in Planung.
Mit dem 4,70 Meter langen Outlander hat Mitsubishi einen heimlichen Bestseller im Programm. Fast ein Drittel aller knapp 3.500 in den ersten vier Monaten zugelassenen Autos dieses Typs haben einen sogenannten Plug-In-Hybrid unter der Haube. Bei keinem anderen SUV ist der Anteil so hoch.
Die für ein Facelift üblichen Veränderungen bietet ab sofort der Mitsubishi ASX des Modelljahrs 2017. „Dynamic Shield“ nennen die Designer in der Poesie der Marketing-Sprache die nun etwas markanter gezeichnete Front, die der ASX jetzt in den Wind stellt.
Der Boom bei den Kompakt-SUV dauert bereits etliche Jahre an. Entsprechend tummeln sich mittlerweile diverse Baureihen im Gebrauchtwagenmarkt, die viel Auto für kleines Geld bieten.
Erster zu sein ist immer schön, als erster ein neues Fahrzeugkonzept auf den Markt zu bringen, nicht minder. Dumm nur, wenn dieses neue Fahrzeugkonzept eigentlich keinen Sinn hat: Ein Geländewagen, dessen Einsatzgebiet der Stadtverkehr ist?
Subaru bleibt seiner konservativen Einstellung treu und setzt weiterhin auf den markenidentitären Boxer-Vierzylinder. Leicht elektrifiziert ist dieser auch im neuen Crosstrek erhältlich, der in der Golf-Klasse eine Ausnahmestellung einnimmt. Aber reicht das als Kaufgrund?
Der VW Golf 8.5 R Black Edition überzeugt mit 333 PS, frischer Optik und neuem Infotainment. Seine Dynamik und Alltagstauglichkeit machen ihn zum Traum-Golf – gleichzeitig lässt ihn sein hoher Preis aus der Kompaktklasse herauswachsen. Fahrbericht!
Abarth haut den stärksten Abarth aller Zeiten raus. 280 PS haben die Fiat-Tuner dem 600e verpasst. Aber kann das Elektroauto auch Emotionen wecken? Erster Fahrtest und die Frage, was würde Carlo Abarth sagen?