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Mit dem Civic Type R hat Honda einen der letzten Kompakt-Sportler im Angebot, der richtig einen auf dicke Hose macht. Dass der Japaner mit dem mächtigen Heckflügel verdammt viel Spaß macht, war zu erwarten.
Den Honda Civic kann man mögen – oder nicht. Das eigenwillige Design der Japaner, irgendwie sportlich, aber doch recht futuristisch, eckt bei vielen an. Vor allem die neunte Generation hatte in einigen Punkten den Bogen zu weit überspannt.
Zwei Generationen lang mussten Honda-Käufer auf einen Kombi in der Kompaktklasse verzichten.
Mit zwei herausragend sparsamen Kompaktmodellen sind die japanischen Hersteller Honda und Toyota seit 2013 in den Markt gestartet.
Das Raumschiff ist gelandet. Während 2006 der Civic der achten Generation als futuristisch anmutender Überflieger zu großen Erfolgen abheben konnte, gibt sich sein Anfang 2012 angetretener Nachfolger wieder bodenständiger.
Der Automobilkauf ist neben ein bisschen Rationalem meist mehr eine Herzensfrage. Bei der Entscheidung zwischen VW Golf GTI und Honda Civic Type R ist es hingegen eine Weltanschauung.
Der Honda Civic Type R ist einer der letzten kompromisslosen Kompaktsportwagen auf dem Markt. Sein 329 PS starker VTEC-Vierzylinder kommt ohne Elektrifizierung aus, und es wird noch per Hand geschaltet. So schlägt sich der stärkste Civic im Test.
Honda erweitert sein SUV-Angebot um den ZR-V. Er soll sich zwischen HR-V und CR-V vor allem gegen bekannte Größen wie VW Tiguan und Nissan Qashqai positionieren. Die gute Ausstattung und den technisch aufwändigen Vollhybrid-Antrieb lässt sich Honda allerdings teuer bezahlen.
Mit dem neuen Honda Civic der elften Generation ist der kompakte Japaner von einst endgültig aus seinen Kinderschuhen entwachsen. Er ragt weit in die Mittelklasse hinein, bietet einen kraftvollen Vollhybrid-Antrieb und eine gute Serienausstattung. Es stören maximal Kleinigkeiten.