Mit dem Fiat 500e fahren die Italiener Großes auf: Ein üppig dimensionierter Akku, eine tolle, aufgefrischte Retro-Optik und eine ausreichend leistungsstarke Maschine stehen auf der Habenseite. Hat der "Cinquecento" damit das Zeug zur Referenz auf dem Kleinwagenmarkt? Wir finden es im Test heraus!
Was, den gibt es noch? Ja, der Fiat Tipo wird weiterhin gebaut und steht ab sofort als frisch geliftetes Exemplar beim Händler. Der günstige Italiener entpuppt sich beim ersten Test als wahrer Geheimtipp in der Kompaktklasse.
Mit dem Fiat 500 Hybrid versuchen die Italiener die Zeit bis zum neuen, vollelektrischen 500 zu überbrücken. Nischenlösung oder Kaufempfehlung? Wir finden es im Test heraus.
Mit dem Fiat 500X Sport möchten die Italiener eine jüngere und dynamischere Kundschaft ansprechen als bisher. Herausgekommen ist eine Variante, die sogar Abarth-Gene spüren lässt. Wir baten zum Test der Topmotorisierung.
Fiat und Panda, das gehört zusammen wie VW und Golf. Seit 1980 ist der Italiener auf dem Markt, seit 1983 auch mit Allrad. Mit dem Panda Cross hat man aus dem einstigen Feld- und Wiesenkraxler zudem ein Stadtauto mit dem gewissen Etwas gemacht. Wir zeigen die Stärken und Schwächen des Offroaders.
Facelifts kommen aus der Mode, dass sich ein Hersteller noch im großen Stil am Blech vergeht, ist selten geworden. Stattdessen werden viele Modelle mehr oder weniger häufig mit kleinen Updates auf den neuesten Stand gebracht.
Die Neuauflage des Fiat 500 hat vor gut einem Jahrzehnt die Autowelt im Sturm erobert. Retro-Chic und allgemeine Knuffigkeit trösteten charmant über hohe Preise und diverse Praxis-Schwächen hinweg. Funktioniert das auch noch bei gebrauchten Exemplaren?
Die neue Alpine A290 ist das vorläufig stärkste Derivat des neuen Renault 5. Mit sportlicher Optik, zwei Leistungsstufen und Top-Ausstattung will er ein elektrischer Hot Hatch sein, der die Minis vor sich hertreibt. Unser Test zeigt, ob er die Erwartungen erfüllen kann.
Der neue Audi A6 Avant sieht edel aus, fährt souverän und setzt auf moderne Hybridtechnik. Doch ausgerechnet im Innenraum schafft es der große Kombi nicht, vollends zu überzeugen. Auch ein beliebter Motor ist zum Marktstart erstmals nicht verfügbar.
Ein Elektroauto für unter 24.000 Euro – kann das was taugen? Der Hyundai Inster beweist, dass günstige E-Mobilität nicht billig wirken muss. Mit cleverem Raumdesign, guter Ausstattung und soliden Fahrleistungen zeigt er: Weniger ist manchmal mehr. Überraschung inklusive.