Citroën will 2014 seinen Marktanteil von knapp zwei Prozent am hart umkämpften deutschen Automarkt halten. Einen wichtigen Impuls hierfür dürften in der zweiten Hälfte des Jahres die Neuheiten C1 und C4 Picasso geben.
Als ich aus der Grundstückseinfahrt zurücksetze, dringen aus den vor Staunen geöffneten Mündern meiner Bekannten noch die von Ehrfurcht getragenen Wortfetzen „elektrischer Antrieb“ an mein Ohr.
Mein zweiter Autotest als Praktikantin in der AutoScout24 Redaktion steht an, dafür reise ich nach Köln. Vorgeführt wird, in einem Möbeldesignhaus, der neue Citroën DS5, ein Kind der DS-Linie und somit jüngster Bruder des DS3 und DS4.
Von Klassenlosigkeit sind wir in der Autowelt zwar meilenweit entfernt, doch die einst eindeutigen Zuordnungen werden diffuser. So auch bei unserem Vergleich zweier Baureihen, die sich eigentlich nicht ins Gehege kommen.
Eigentlich hätten die deutschen Autofahrer Grund zum Frohlocken, denn die angekündigte Lawine der E-Mobile rollt an. Umweltfreundliche Nullemissions-Mobilität ist also keine Utopie mehr, sondern kann schon heute als Autoalltag gelebt werden.
Eigentlich sind Kompaktvans Autos für die Familie, die mit praktischen und vernünftigen Nutzwertlösungen dem Mehrpersonenhaushalt das mobile Leben erleichtern sollen.
Laut Schillers Gedicht „Der Jüngling am Bache“ ist „Raum in der kleinsten Hütte, für ein glücklich liebend Paar.“ Folgt der Liebe allerdings der Nachwuchs, muss auch der enge Kleinwagen wachsen.
Vielfahrer wollen ein schnelles, komfortables und sicheres Automobil haben – und wählen den VW Passat. Individualisten, die viel fahren, sollten den kürzlich aufgefrischten Citroën C5 mit in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen.
Der Platzhirsch im Kompaktsegment ist ganz klar der klassennamensgebende VW Golf.
Das Frankreich und Deutschland hin und wieder ein gespanntes Verhältnis zueinander haben, ist nichts Neues und wir immer mal wieder sichtbar. Dass jedoch Citroën dieses Verhalten ebenso „pflegt“, verwundert. Denn Deutsche sind im DS 3 wohl nicht willkommen.
Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie auf dem Rücken einer Wildgans, dafür aber deutlich komfortabler waren wir mit dem neuen Citroën C4 in der Heimat Nils Holgerssons unterwegs.
Immer mehr Menschen leben alleine – vor allem in den Städten. Die Ballungsräume werden dadurch voller und hektischer. Auf diesen schon seit Jahren anhaltenden Trend reagieren immer mehr Autohersteller. Vor allem Minis mit Chic sind gefragt, Kosten zweitrangig.
Ähnlich wie Hape Kerkeling in seinem Bestseller „Ich bin dann mal weg“ haben wir uns mit dem Citroën C4 auf eine weite Reise begeben. Wie der Entertainer waren auch wir gespannt, zu welcher Erkenntnis wir am Ende der Reise gelangen werden. Erweist sich der C4 als alltagtaugliches Familienauto?
Mit dem neuen Model Y spendiert Tesla seinem beliebtesten Modell nach dem „3“ ein umfassendes Facelift. Herausgekommen ist ein in beinahe jeder Hinsicht solides Elektroauto. Nur in einem Punkt muss man Abstriche machen.
Mit dem M340d xDrive hält BMW einen fahraktiven 3er unterhalb des M3 parat, der nicht nur in Sachen Leistung, sondern auch bei der Effizienz ganz weit vorn mitspielt. Wenn es sein muss, lässt dieser 340 PS starke Touring sogar Sportwagen stehen. Fahrbericht!
Als Neuwagen nahezu unerschwinglich, wird der Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC der Baureihe 212 als Gebrauchtwagen zunehmend erschwinglicher. Wir werfen einen Blick auf das T-Modell, das die brachiale Leistung eines Supersportwagens mit der Alltagstauglichkeit eines Kombis vereint.