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Als ich aus der Grundstückseinfahrt zurücksetze, dringen aus den vor Staunen geöffneten Mündern meiner Bekannten noch die von Ehrfurcht getragenen Wortfetzen „elektrischer Antrieb“ an mein Ohr.
Mein zweiter Autotest als Praktikantin in der AutoScout24 Redaktion steht an, dafür reise ich nach Köln. Vorgeführt wird, in einem Möbeldesignhaus, der neue Citroën DS5, ein Kind der DS-Linie und somit jüngster Bruder des DS3 und DS4.
Von Klassenlosigkeit sind wir in der Autowelt zwar meilenweit entfernt, doch die einst eindeutigen Zuordnungen werden diffuser. So auch bei unserem Vergleich zweier Baureihen, die sich eigentlich nicht ins Gehege kommen.
Eigentlich hätten die deutschen Autofahrer Grund zum Frohlocken, denn die angekündigte Lawine der E-Mobile rollt an. Umweltfreundliche Nullemissions-Mobilität ist also keine Utopie mehr, sondern kann schon heute als Autoalltag gelebt werden.
Eigentlich sind Kompaktvans Autos für die Familie, die mit praktischen und vernünftigen Nutzwertlösungen dem Mehrpersonenhaushalt das mobile Leben erleichtern sollen.
Laut Schillers Gedicht „Der Jüngling am Bache“ ist „Raum in der kleinsten Hütte, für ein glücklich liebend Paar.“ Folgt der Liebe allerdings der Nachwuchs, muss auch der enge Kleinwagen wachsen.
Vielfahrer wollen ein schnelles, komfortables und sicheres Automobil haben – und wählen den VW Passat. Individualisten, die viel fahren, sollten den kürzlich aufgefrischten Citroën C5 mit in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen.
Der Platzhirsch im Kompaktsegment ist ganz klar der klassennamensgebende VW Golf.
Das Frankreich und Deutschland hin und wieder ein gespanntes Verhältnis zueinander haben, ist nichts Neues und wir immer mal wieder sichtbar. Dass jedoch Citroën dieses Verhalten ebenso „pflegt“, verwundert. Denn Deutsche sind im DS 3 wohl nicht willkommen.
Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie auf dem Rücken einer Wildgans, dafür aber deutlich komfortabler waren wir mit dem neuen Citroën C4 in der Heimat Nils Holgerssons unterwegs.
Immer mehr Menschen leben alleine – vor allem in den Städten. Die Ballungsräume werden dadurch voller und hektischer. Auf diesen schon seit Jahren anhaltenden Trend reagieren immer mehr Autohersteller. Vor allem Minis mit Chic sind gefragt, Kosten zweitrangig.
Ähnlich wie Hape Kerkeling in seinem Bestseller „Ich bin dann mal weg“ haben wir uns mit dem Citroën C4 auf eine weite Reise begeben. Wie der Entertainer waren auch wir gespannt, zu welcher Erkenntnis wir am Ende der Reise gelangen werden. Erweist sich der C4 als alltagtaugliches Familienauto?
Subaru bleibt seiner konservativen Einstellung treu und setzt weiterhin auf den markenidentitären Boxer-Vierzylinder. Leicht elektrifiziert ist dieser auch im neuen Crosstrek erhältlich, der in der Golf-Klasse eine Ausnahmestellung einnimmt. Aber reicht das als Kaufgrund?
Der VW Golf 8.5 R Black Edition überzeugt mit 333 PS, frischer Optik und neuem Infotainment. Seine Dynamik und Alltagstauglichkeit machen ihn zum Traum-Golf – gleichzeitig lässt ihn sein hoher Preis aus der Kompaktklasse herauswachsen. Fahrbericht!
Abarth haut den stärksten Abarth aller Zeiten raus. 280 PS haben die Fiat-Tuner dem 600e verpasst. Aber kann das Elektroauto auch Emotionen wecken? Erster Fahrtest und die Frage, was würde Carlo Abarth sagen?