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Etwas mehr als drei Jahre ist der BMW X4 nun auf dem Markt, gute Gebrauchte werden daher immer zahlreicher. Gründe, sich für einen Second-Hand-X4 zu entscheiden, gibt es viele. Aber gibt es auch Punkte, die dagegen sprechen?
Sein Vorgänger? Ein ziemlicher Klotz, groß, schwer und wuchtig. Zumindest bei uns hat sich BMW mit dem Fünfer GT nicht viele Freunde gemacht. Deutlich besser sah es allerdings im Rest der Welt aus, vor allem im Reich der Mitte.
Generell ist der erste BMW X3 ein grundsolides Auto. Doch viele Gebrauchte sind mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und offenbaren stückweise die Versäumnisse der BMW-Ingenieure. Einige Dinge müssen besonders beachtet werden.
Eigentlich gehört BMWs 2er Cabriolet zu den zeitlosen Grazien, die auf Schönheits-OPs durchaus verzichten könnten. Dennoch hat BMW dem mit eleganten Stoffdach gesegneten Zweitürer ein wenig mehr Glamour ins Gesicht gezaubert und gleich noch den Innenraum renoviert.
Seit 1991 gibt es den 5er-BMW nun schon als Kombi – und das recht erfolgreich.
BMW war der erste deutsche Hersteller, der eine handfeste Strategie zum Einstieg in die Elektromobilität entwickelt hat und mit seinem i-Ableger diesen Kurs weiter verfolgt. Auf 100.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride soll der weltweite Absatz in diesem Jahr gesteigert werden.
Gewöhnlich hört man eine Zwölfzylinder-Luxuslimousine nicht, wenn sie um den Häuserblock biegt. Allenfalls ein dezentes Rauschen ist zu vernehmen. Die Zeiten ändern sich, zumindest bei BMW.
Nach siebenjähriger Bauzeit und über zwei Millionen verkauften Exemplaren geht der aktuelle BMW 5er F10 in Rente. Sein bereits mit den Hufen scharrender Nachfolger hat uns zum ersten Ausritt nach Lissabon einbestellt.
Er ist der Sportler unter den Businessmodellen: Der BMW 5er (F10/11, 2010 bis heute) vereint Dynamik und Reisekomfort, bietet als Kombi auch Platz für die ganze Familie. Entsprechend beliebt ist er als Gebrauchter. Lohnt sich der Kauf?
Manchmal mag man sich die Augen reiben, angesichts der schnelllebigen Zeiten: Ja, mittlerweile gehört auch die zweite Generation des BMW 1er fast schon zum alten Eisen.
Gespenstisch leise rollt die zwei Tonnen schwere Limousine vom Hof. Das einzige, was sich bemerkbar macht, ist der Kies, der unter den Reifen knirscht. Von einem Motor dagegen ist nichts zu hören. Kein Wunder, der läuft nämlich auch gar nicht.
Fahrspaß, Qualität und ein gutes Image: Kein Wunder, dass der BMW 3er zu den beliebtesten Gebrauchtwagen der Deutschen zählt. Dazu kommt ein umfassendes Angebot an Karosserievarianten – vor allem in der seit 2012 gebauten aktuellen Generation (F30).
SUV und Coupé passen eigentlich genau so wenig zusammen, wie die deutsche Bahn und die englische Sprache. BMW war das seiner Zeit egal und brachte kurzerhand den X6 auf den Markt – Spott und Hohn waren der Lohn. Aber die Bayern sollten Recht behalten.
Immer schärfer werden die Umweltauflagen für Automobilhersteller. Und zunehmend plagt immer mehr Menschen das grüne Gewissen. Die Lösung der heutigen Zeit liegt im E-Antrieb. Doch die Reichweite der reinen E-Fahrzeuge ist vielen noch zu gering und lässt Käufer zögern.
Eine gute Rundumsicht ist bei einem Fahrzeug das A und O, und die Außenspiegel garantieren sie. Doch manchmal möchte man diese bauartbedingt oder aufgrund des Designs vermeiden. Ohne sie gefährdet man allerdings nicht nur andere Menschen im Straßenverkehr, sondern auch sich selbst. Also was tun?
Vor wenigen Monaten hat BMW den neuen X1 vorgestellt. Die ersten Exemplare der Vorgängergeneration sind inzwischen gut sechs Jahre alt.
BMW präsentiert zum 40. Geburtstag der Art-Car-Serie den neuen Künstler, der den nun 18. Kunst-Renner verzieren darf.
Tief, breit und ein bisschen prollig: Diese Zeiten sind für den 3er lange vorbei. Mittlerweile bringt das Mittelklassemodell aus Münchner wie kaum ein anderes Sportlichkeit, Reisekomfort und edles Ambiente unter einen Hut.
Der neue 7er BMW, das Flaggschiff der Bayern, bereichert ab Oktober 2015 die Straßen. Von außen hat sich bei der sechsten Generation im Vergleich zu ihrem Vorgänger nicht viel verändert – böse Zungen würden behaupten, es sei ein nur ein Facelift.
Auf der Autobahn gehört der 3er von BMW von jeher zu denen, die schwer zu überholen sind. Ganz anders in der deutschen Zulassungsstatistik: Da fuhren nicht nur die C-Klasse von Mercedes, sondern auch noch der kurz vor seiner Kompletterneuerung stehende Audi A 4 an dem verwöhnten Münchner vorbei.
Beim kleinsten „X“ von BMW war vieles ganz anders: Dank der langen Motorhaube, dem weit nach hinten gerückten Passagierabteil und dem steilen Heck war er stets mehr Kombi-Limousine als SUV.
Dass es der Heckantrieb in den BMW-Fahrzeugen ist, der die Freude am Fahren nachhaltig nährt, gilt Liebhabern der Marke als ausgemacht.
Für Cowboys, die überwiegend auf geteertem Untergrund unterwegs sind, ein Gefährt mit großen Rädern, viel Platz, einer hohen Sitzposition plus Premiumlogo auf dem Kühlergrill haben wollen, ist der BMW X5 das passende Zugpferd.
Ab Ende April bereichert ein neuer Kraftprotz Deutschlands Straßen: der neue BMW X6 M. Die Münchner lassen ungezügelte 575 Pferde aus dem Stall - und baten zu einer ersten Ausfahrt auf die Formel-1-Rennstrecke in Austin, Texas.
Der BMW X3 zählt zu den Sportlern unter den SUV. Das dynamische Fahrwerk verlangt den Wirbelsäulen der Insassen allerdings auch einiges ab.
Biturbo-Sechszylinder, Compound-Bremsanlage und Carbon-Antriebswellen. Das Setup des aktuellen BMW M3 klingt nach Hightech - stets das Beste vom Besten, so das Credo der M GmbH.
Ja, der 2er Active Tourer ist ein Novum, ist er doch der erste BMW mit Frontantrieb. Deswegen aber gleich den Untergang der bayrischen Traditionsmarke heraufbeschwören zu wollen, ist albern.
328i? Das war einmal. Heute steht 328i für Turbo statt Laufruhe, Drehmoment statt Drehzahl, Effizienz statt Faszination. Der neueste BMW 328i leiht sich also nur den Namen vom Inbegriff der sportlichen Mittelklasse-Limousine? Nicht ganz. Er macht seine Sache eben anders.
Die Legende besagt, dass der erste BMW-Kombi in einer Garage unter Zuhilfenahme einer Flex entstand und spontan den Vorstandssegen erhielt. Glückliches Händchen, denn der erste 3er Touring hat ein ganzes Segment geschaffen: Den Sportkombi.
Wieder einmal heißt es Rot gegen Blau. Doch diesmal ist nicht das Stadtderby des FC Bayern gegen die Löwen gemeint. Hier geht es um zwei andere Bayern: Der Audi A3 Sportback 1.6 FSI in feurigem Brillantrot tritt gegen den BMW 116i in kräftigem Sydneyblau an. Das bayrische Derby kann beginnen.
Sparsam, doch nicht spaßarm – diesen genialen Kompromiss beherrscht BMWs Zweiliter-Diesel wie kaum ein anderer. In vielen Modellen verrichtet der Vierzylinder sein lustvolles wie genügsames Werk. Doch welchen Unterschied macht es, den Selbstzünder im 1er oder 3er zu fahren?
Als bei BMW 1999 zum ersten Mal ein SUV an den Start rollte, waren die Fans der weiß-blauen Marke entsetzt. So wie beim ersten Diesel und beim ersten Kombi aus München, glaubten sie an den Untergang der Marke. Ein Geländewagen von BMW? Niemals.
Ob Ingolstadt oder München - in beiden bayerischen Motorenbau-Metropolen pflegt man einen gleichen Stil: Audi wie BMW haben aus V10- kleinere V8-Motoren abgeleitet. Und beiden Hochdrehzahlmaschinen werden 420 PS entlockt. Soweit herrscht Gleichstand.
BMW treibt sein Zahlenspiel weiter; nachdem der 6er schon lange als edler 5er vorfährt und erst kürzlich Coupé und Cabrio des 3ers in 4er umbenannt wurden, bekommt nun auch der 1er einen geradzahligen Ableger zur Seite gestellt. Ab sofort heißt das Coupé der Kompaktbaureihe 2er.
Man könnte Elektromobilität mit Vegetarismus vergleichen, denn für beides gibt es sehr viele, sehr gute Argumente. Und so sicher wie ein ein Sojabratling die eigentliche Idee ad absurdum führt, sind Elektroautos nichts für jeden, noch nicht.
Mit der 2012 eingeführten Neuauflage des Mittelklasse-Dauerbrenners 3er ist BMW ein großer Wurf gelungen. Wenn man sich die neue Herrlichkeit leisten kann, kann man eigentlich nichts falsch machen. Doch welchen 3er nehmen?
Weil die Mobilitätswende auch vor den Sportwagen nicht halt machen wird, haben sie bei BMW ihr Leitmotiv „Efficient Dynamics“ konsequent und nach dem Motto „Den letzten beißen die Hunde“ in einem Sportwagen umgesetzt: Dem i8. Wir konnten ein Vorserienmodell bereits antesten.
Was macht man eigentlich, wenn ein Facelift eines rundum gelungenen Autos ansteht? Bei BMW konzentriert man sich auf Kleinkram, der durch seine schiere Fülle aus einem guten ein noch besseres Auto macht.
Nimm ein bekanntes Auto und einen bekannten Antriebsstrang, kombiniere beides, häng ein hübsches Preisschild dran, schon hast Du ein neues Produkt. So in etwa könnte man sich die Entstehung des neuen BMW M6 Gran Coupé vorstellen.
Mutti will was Hohes, wo man eine gute Übersicht hat. Papa lieber etwas Schnelles, Sportliches. Für den Urlaub mit den Kindern soll auch noch Platz sein. Und dann soll das Auto am besten noch zahlungswillige Singles ansprechen, also einen gewissen Image-Faktor haben. Gibt‘s nicht? Gibt‘s doch!
Propeller oder Stern? Reihensechszylinder oder V6? Sechs- oder Siebengangautomatik? Zwei oder vier Türen? Schnell werden erste Unterschiede zwischen dem BMW 630i und dem Mercedes CLS 350 deutlich. Wie ähnlich sind sich die Basismodelle der süddeutschen Luxuscoupés überhaupt?
Es dauert nicht mehr lange, dann wird Mercedes seine neue S-Klasse komplett enthüllen.
Die automobile Mittelklasse kennt seit Jahrzehnten nur Limousinen, Kombis und das ein oder andere Coupė. Doch erwachende neue Märkte und schrumpfende alte Märkte erfordern neue Angebote für den Mittelklasse-Kunden. Und so überrascht es nicht, dass BMW einen aufgebohrten 3er namens GT bringt.
Bei VW ist der Fall klar: Bis zu 80 Prozent aller Passat-Käufer entscheiden sich in Deutschland für den Kombi, die Limousine fristet ein Nischendasein. Ähnlich hohe Werte erzielt auch der A4 Avant von Audi.
Selten zuvor war ein Roadster so kompromisslos offen, wie der BMW Z1. Bei seinem Erscheinen sorgten vor allem die elektrisch versenkbaren Türen für Furore. AutoScout24 hat sich den offenen BMW angesehen.
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2004 verblüffte Mercedes die Autowelt mit einer neuen kategorie: dem viertürigen Coupé CLS, das in den Folgejahren viele Nachahmer auf den Plan rief. Recht spät hat man bei BMW auf den margenträchtigen Trend reagiert.
Die Frage, wie viel Auto der Mensch nun brauche, beschäftigt uns seit jeher und immer wieder. Während die einen auf rollenden Luxus und Leistung im Überfluss schwören, predigen andere den Kleinwagen mit Basismotor.
Im eigenen Land, sagt der Volksmund, zählt der Prophet nichts. Dieses Schicksal teilt er sich mit dem Hybrid-Antrieb: Fast 60.000 5er hat BMW im Jahr 2011 in Deutschland verkauft, 53.700 davon mit Dieselmotor.
Unsere Autos müssen noch sparsamer werden, daran führt kein Weg vorbei, doch arbeiten moderne Motoren schon am Effizienz-Maximum. Senken lässt sich der Verbrauch aber auch anders, zum Beispiel durch konsequenten Leichtbau.
Subaru bleibt seiner konservativen Einstellung treu und setzt weiterhin auf den markenidentitären Boxer-Vierzylinder. Leicht elektrifiziert ist dieser auch im neuen Crosstrek erhältlich, der in der Golf-Klasse eine Ausnahmestellung einnimmt. Aber reicht das als Kaufgrund?
Der VW Golf 8.5 R Black Edition überzeugt mit 333 PS, frischer Optik und neuem Infotainment. Seine Dynamik und Alltagstauglichkeit machen ihn zum Traum-Golf – gleichzeitig lässt ihn sein hoher Preis aus der Kompaktklasse herauswachsen. Fahrbericht!
Abarth haut den stärksten Abarth aller Zeiten raus. 280 PS haben die Fiat-Tuner dem 600e verpasst. Aber kann das Elektroauto auch Emotionen wecken? Erster Fahrtest und die Frage, was würde Carlo Abarth sagen?