Funktionsweise eines Autobatterie-Ladegeräts
Eigentlich befindet sich im Auto eine Lichtbatterie, die ein Aufladen der Starterbatterie im Fahrzeug ermöglicht. Allerdings wird dieses Gerät durch häufige Kurzstreckenfahrten, tiefe Außentemperaturen sowie das Alter der Batterie stark in Mitleidenschaft gezogen. In dem Fall ist zur Aufladung der Autobatterie ein Ladegerät erforderlich. Da es unterschiedliche Batterietypen wie AGM-Batterien, Gel-Batterien oder Blei-Säure-Akkus gibt, sollte das Ladegerät für die Autobatterie universell einsetzbar sein. Dadurch wird gewährleistet, dass sich alle Arten an Autobatterien auch wieder aufladen lassen.
Während des Ladevorgangs der Autobatterien wird den Akkus Strom zugeführt. Die meisten Autobatterien sind Bleiakkus, die sich aus in Schwefelsäure getauchten Bleiplatten zusammensetzen. In der Schwefelsäure befindet sich wiederum Sulfat, das mit den Bleiplatten reagiert und diese überzieht. Befindet sich auf den Platten allerdings zu viel Sulfat, verliert die Batterie im Laufe der Zeit an Leistung. Dann wird ein entsprechendes Ladegerät angewendet. Das Sulfat wird mit pulsierendem Strom beseitigt, wodurch die Batterie ihre Kapazität komplett zurückerhält. Werden Autos relativ selten oder nur kurz gefahren, sorgt die Sulfatschicht zumeist für einen Ausfall der Batterie.