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Sauber und spritsparend: Die umweltfreundlichsten Autos 2023 im Überblick

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Umweltfreundliche Autos sind eine Frage der Definition. Ist es bereits umweltfreundlich, wenn die Fußmatten aus recyceltem Plastik bestehen? Oder muss bei den Emissionen der CO2-Wert niedrig sein? Wir haben uns nach effizienten und spritsparenden Automodellen 2023 umgesehen.

Was bedeutet umweltfreundlich bei Autos?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Zusammenhänge und geben Tipps für die Wahl des richtigen Fahrzeuges. Umweltfreundlich ist aber - so muss man das auch als Petrol Head leider sehen - nur der Verzicht auf ein neues Auto. So lange das „alte Auto“ weiterfährt, ist es sinnvoller, auf eine Neuanschaffung zu verzichten. Was aber, wenn ein Unfall das Auto zerstört oder eine Reparatur aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht mehr lohnt? Dann macht es Sinn, sich diesen Artikel zu Herzen zu nehmen und die eigenen Bedürfnisse in Einklang mit sinnvollen und nachhaltigen Automobilen zu bringen. Wir werfen hier einen Blick auf Elektrofahrzeuge, auf Hybride und auch auf Wasserstoff-Fahrzeuge. Aber auch ein ganz einfacher Verbrenner kann umweltfreundlich sein. Am Ende muss das Fahrzeug zu den eigenen Bedürfnissen passen und hierbei wollen wir dir helfen.

Werden Autos umweltfreundlicher?

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Die vermutlich beste Nachricht für unsere alltägliche Mobilität: Ja, Autos werden umweltfreundlicher und nicht nur der Verzicht auf das eigene Auto führt zum Ziel. So sind die alternativen Verkehrsmittel oft nicht flächendeckend verfügbar und gerade die Mobilität per Schienenverkehr wurde in den letzten Jahren leider massiv zurückgebaut. Wer sich nicht zwischen den Hotspots der Republik bewegt, der kann oftmals nur auf das Auto zurückgreifen. Dabei kann auch die Frage nach dem Besitz eine Hilfe zur Antwort auf das umweltfreundlichste Auto sein. Muss es immer das eigene Auto sein? Unabhängige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass ein Auto im Privatbesitz zu 93% seiner Zeit geparkt ist. In Anbetracht der Ressourcen-Nutzung bei der Produktion eines PKW ist daher sinnvoll, ein neues Auto mit anderen Menschen zu teilen. Dem gegenüber stehen unsere Bedürfnisse nach Unabhängigkeit und dem Wunsch jederzeit auf eine Lösung zur Mobilität zugreifen zu können.

Automobil-Hersteller haben die eigene Verantwortung erkannt und setzen bei der Produktion von neuen Autos immer wieder neue alternative Methoden ein. Hierbei spielt das Recycling eine elementare Rolle. Viele Kunststoffe in den Fahrzeugen können bereits in einem zweiten oder dritten Leben zum Einsatz kommen. So sind unterschiedliche Kunststoff-Granulate bereits auf der Basis von alten Autoreifen, Fischernetzen oder Plastikverpackungen verfügbar.

Nach der Produktion des Fahrzeuges beginnt mit dem Alltag die zweite und für viele Autofahrer leichter nachzuvollziehende Zeit, in der man beurteilen muss, welches Auto umweltfreundlich ist. Hierbei wird oft nur die Frage Elektroauto - ja oder nein? gestellt. Um das große Bild zu beurteilen, muss man jedoch ein wenig ausholen. Was die Emissionen angeht, so konzentriert man sich mittlerweile nicht mehr nur auf das Klimakillergas CO2, sondern auch auf andere Schadstoffe wie Stickoxide und den Partikelausstoß.

Dass Autos immer umweltfreundlicher werden, ist keine Binsenweisheit. Alleine die gestiegene Effizienz von Verbrennungsmotoren und der Wechsel auf Antriebe mit der Option zur Rekuperation von Energie sind ein Beweis. Dass man dabei nicht immer weniger Sprit verbraucht als früher, mag andererseits für manche der Beweis sein, dass moderne Autos nichts besser können. Dabei vergleichen wir als Autofahrer leider nur allzu schnell Äpfel mit Birnen.

Eine große Hilfe zur Orientierung will uns das EU-Energielabel geben.

EU-Energielabel, pro und contra

Mit der Pflicht zum Energielabel wurde in der Europäischen Union eine Emissions-Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen zur Pflicht. So müssen Autoverkäufer die CO2-Emissionen und den Kraftstoffverbrauch ausweisen. Analog zu einem Schulnotensystem wird für jedes Fahrzeug eine Bewertung vergeben, hierbei kann es von G bis A+++ gehen, wobei G die schlechteste Bewertung darstellt.

Eine Hilfe zur Einsortierung? Leider nur bedingt, denn auch wenn man das Gefühl bekommen möchte, damit die Autos unabhängig bewerten zu können, so muss man doch wissen, dass die Fahrzeuge immer in der Relation zu ihrem Fahrzeuggewicht bewertet werden.

Und so kann ein großes SUV ebenso ein A erhalten, wie ein kleines Fahrzeug - weil eben die CO2-Emissionen in Relation zum Fahrzeuggewicht gesetzt wurden. Als Grundsatz muss man sich an dieser Stelle merken: Je weiter ein Fahrzeug von der Obergrenze von 95 Gramm CO2 je Kilometer abweicht, desto größer sollte das eigene schlechte Gewissen werden. Und wer das in seiner Fahrzeuggröße effizienteste Fahrzeug sucht, der kann sowohl bei Kleinwagen auch als bei SUV nach einem Fahrzeug Ausschau halten, das die beste Bewertung A+++ bekommt. Und nein, aktuell sind diese Fahrzeuge nicht in jeder Fahrzeug-Klasse zu finden.

Was ist „Well-to-Wheel“?

Wer sich besonders tief mit der Frage nach der Nachhaltigkeit von modernen Antriebsformen beschäftigen möchte, der muss sich den Begriff „Well-to-Wheel“ merken. Bei dieser Beurteilung wird der gesamte Zyklus eines Fahrzeuges betrachtet. Von der Fertigung über den Betriebszeitraum bis hin zur Fahrzeugentsorgung. Dabei werden auch die unterschiedlichen Antriebsarten sehr umfassend berücksichtigt. Gerade bei E-Fahrzeugen oder den aktuell sehr gesuchten Plug-in-Hybridfahrzeugen muss die Frage nach der Herkunft des Stroms berücksichtigt werden. Dabei ist ein Grundsatz für jedes Fahrzeug - unabhängig von seiner Größe - korrekt: Kommt die Energie für die individuelle Mobilität aus erneuerbaren Quellen, im besten Fall von den Solarzellen auf dem eigenen Dach, umso besser wird seine Gesamtbilanz ausfallen. Wer den aktuellen Strommix nutzt, der bezieht so genannten Grau-Strom. Eine Mischung aus erneuerbaren Energien und der Verstromung von Gas und Kohle.

Welcher Auto-Antrieb ist am umweltfreundlichsten?

 Erdgasbetriebene Automodelle wie beispielsweise der Seat Leon TGI rücken in Sachen umweltfreundlicher Antrieb besonders in den Fokus. Erdgasbetriebene Automodelle wie beispielsweise der Seat Leon TGI rücken in Sachen umweltfreundlicher Antrieb besonders in den Fokus.

Bei der Betrachtung eines durchschnittlichen PKW-Lebens geht man von 12-Jahren und rund 180.000 Kilometern aus. Und hier schlägt sich eine Antriebsform überraschend positiv und es ist nicht das Elektroauto. Beim Erdgasantrieb CNG (Compressed Natural Gas) gehen die Experten von 158,62 Gramm CO2-Äquivalente-Emissionen je Kilometer aus. Damit rücken Fahrzeuge wie ein Seat Leon TGI oder auch seine Erdgas-Brüderchen von Skoda und VW in den Mittelpunkt. Der CNG-Antrieb gewinnt jedoch nur, wenn die vergleichbaren E-Fahrzeuge und elektrifizierten Modelle mit dem aktuellen „Grau-Strom-Mix“ betrieben werden.

Wer sein E-Fahrzeug konsequent mit erneuerbaren Energien speist, der zahlt für seinen Strom mehr als der gedankenlose Strom-Nutzer, aber sein Fahrzeug wird ganz klar zum Effizienz-Meister. Ein durchschnittliches E-Fahrzeug kommt auf ebenso durchschnittliche 52,98 Gramm CO2 je Kilometer, berechnet von der Fertigung bis hin zur Entsorgung und aller gefahrenen Kilometer. Dabei ist es besonders wichtig, die aktuellen Entwicklungen im Auge zu behalten. In der Well-to-Wheel Betrachtung werden E-Fahrzeuge durch den Fortschritt bei der Produktion von Energiespeichern und deren Wiederverwendung immer besser.

Der oft angesprochene Wasserstoffantrieb ist im Graustrom-Mix sogar kaum effizienter als der Dieselantrieb. Erst bei der Nutzung von 100% Ökostrom im gesamten Wasserstoff-Kreislauf kann diese Antriebsart punkten, unterliegt aber - betrachtet im gesamten Lebenszyklus - dennoch dem Elektroauto.

Kauf oder leasen, welcher Weg führt am sinnvollsten zum neuen Auto? Eine Hilfe bei der Anschaffung von sauberen und umweltfreundlichen Fahrzeugen.

Kleine E-Fahrzeuge mit rein Batterie-elektrischem Antrieb erhalten eine Förderung bei der Anschaffung, aber da es Unsicherheit beim Wiederverkauf gibt und der Wertverlust derzeit nicht langfristig prüfbar ist, raten wir bei der Anschaffung von E-Fahrzeugen generell eher zu einem Leasingmodell auf Basis einer Kilometerabrechnung. Hybridfahrzeuge und Erdgas-Modelle dürften für die Zukunft einen geringeren Wertverlust haben als Dieselmodelle. Aktuelle politische Entwicklungen lassen den Markt der Dieselfahrzeuge - trotz deren hoher Effizienz - mittlerweile nicht mehr so gut dastehen, wie dies noch vor 5 Jahren war. Eine Alternative zum Kauf, zur Finanzierung oder dem Leasing können Auto-Abomodelle darstellen. Eine längerfristige Miete beinhaltet hier üblicherweise alle Kosten - mit Ausnahme der Kraftstoffe.

Welche Autos sind wirklich umweltfreundlich?

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Jedes bereits gefertigte Fahrzeug, dessen weitere Nutzung den Kauf eines Neuwagens vermeidet, ist bis zu dem Punkt, an dem seine mangelnde Effizienz den Rucksack der Fertigung eines neuen PKW übertrumpft, umweltfreundlicher. Fährst du einen Youngtimer? Fährst du wenig? Nutzt du häufig die Bahn oder das eigene Fahrrad? Dann hast du bereits die beste Lösung gefunden. Für alle, die sehnsüchtig auf eine Liste nach den besonders umweltfreundlichen Fahrzeugen warten, haben wir hier die Sieger aus dem ADAC Ecotest 2021. Der ADAC-Ecotest gilt als besonders fundiert, da nicht nur der Testverbrauch der Fahrzeuge bewertet wird, sondern auch die „Well-to-Wheel“ Betrachtung mit einbezogen wird.

Der Sieger lautet: Seat Leon TGI mit 103 Punkten, dahinter folgt der Volkswagen Golf TGI mit 102 Punkten und der Hyundai Kona Elektro mit der 64 kWh-Batterie. Das Brennstoffzellenfahrzeug Toyota Mirai kommt mit 93 Punkten knapp vor dem Voll-Hybriden Toyota Yaris Hybrid.

Was ist das sauberste Auto 2023?

Kleine und vollelektrische Fahrzeuge sind die saubersten Autos in 2023. Ein Honda e, ein Fiat 500e, ein Renault Twingo (Stromverbrauch kombiniert: 16,0 kWh/100km; CO2-Emission: 0 g/km²) oder auch ein Polestar 2 mit Single Motor Antrieb sind Fahrzeuge, die bei der Gesamtbetrachtung über den gesamten Lebenszyklus als besonders sauber gelten.

Wenn es partout ein SUV sein soll, dann ist der BMW iX3 mit dem E-Antrieb der fünften Generation einer der überzeugendsten in der Auswertung des ADAC-Ecotest.

Das sauberste und sparsamste Auto mit Erdgas-Antrieb

 Das sparsamste Auto mit Erdgas-Antrieb ist der Seat Leon TGI im Vergleich. Das sparsamste Auto mit Erdgas-Antrieb ist der Seat Leon TGI im Vergleich.

Der Seat Leon TGI ist 2023 bereits ab 32.750 € erhältlich. Aber bei SEAT bekommt nicht nur der Golf-Bruder einen CNG-Antrieb. Seat bietet auch den kleineren Ibiza, sein SUV-Pendant den Arona und auch die Kombiversion des Leon als Erdgasversion an. Seat gehört damit - neben Skoda, Volkswagen und Fiat - zu den letzten Anbietern von Erdgas-Fahrzeugen im eigenen Modellprogramm. Der 1.5 Liter Vierzylinder Turbobenziner hat 96 kW und wird mit einem 7-Gang Doppelkupplungstriebe zu einem Alltagsbegleiter, der Komfort mit nur noch 91 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer verbindet. Besonders überzeugend sind bei einem Erdgas-Motor auch die NOx-Emissionen. Der Seat Leon TGI emittiert hier nur 9 mg je Kilometer.

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Das sauberste und sparsamste Auto mit Elektro-Antrieb

 Der Hyundai Kona ist eines der sparsamsten Elektroautos auf dem Markt. Der Hyundai Kona ist eines der sparsamsten Elektroautos auf dem Markt.

Besonders effizient ist auch der Hyundai Kona mit dem 64 kWh-Akku. Im ADAC-Ecotest konnte der elektrische SUV aus Korea mit 5-Sternen und 101 Punkten überzeugen. Der 150 kW starke E-Motor ermöglicht dem Kona einen lebhaften und unterhaltsamen Alltag und verspricht neben den geringen Emissionen viel Fahrspaß. Verglichen mit dem Seat Leon TGI hat der Kona ein doppelt so hohes Drehmoment und belohnt die Dynamik zudem mit einem in dieser Klasse sehr effizienten Strom-Konsum von nur 14,7-16,7 kWh auf 100 Kilometer. Der Koreaner spielt sich damit in die Oberklasse der Effizienz und kann langfristig mit niedrigen Kosten und geringen Emissionen punkten. Die neueste Version des Kona, die im Jahr 2023 auf den Markt kommt, hat eine Preisspanne die bei rund 27.000 Euro für den Mild-Hybrid beginnt und fast 40.000 Euro für den luxuriösesten vollelektrischen Kona 1.6 GDI HEV N Line Sky (Kraftstoffverbrauch: 4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 108 g/km²)erreicht.

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Das sauberste und sparsamste Auto mit Benziner-Hybrid-Antrieb

 Als Voll-Hybridfahrzeug kann der Suzuki Swace durch günstige Anschaffungskosten und niedrige Verbrauchswerte im Alltag punkten. Als Voll-Hybridfahrzeug kann der Suzuki Swace durch günstige Anschaffungskosten und niedrige Verbrauchswerte im Alltag punkten.

Bei den Voll-Hybridfahrzeugen ist die Erfahrung von Toyota spürbar. Egal in welcher Fahrzeugklasse, ein Toyota Voll-Hybrid überzeugt mit hoher Effizienz. Toyota hat den effizienten Antriebsstrang auch an andere Hersteller lizenziert und so kommt ein Suzuki Swace oder auch ein Ford Mondeo in den Genuss der Spar-Technik von Toyota. Der Suzuki Swace kann durch günstige Anschaffungskosten und niedrige Verbrauchswerte im Alltag punkten. So hat es der ADAC im Ecotest geschafft, den zum Toyota Corolla baugleichen Swace mit einem Alltagsverbrauch von 4,0-4,6 Litern zu messen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass ein Swace ein knapp 4,70 Meter langer Kombi ist. Gerade die Voll-Hybriden von Toyota empfehlen sich für jeden, der auch in naher Zukunft keine Möglichkeit im privaten Parkumfeld sieht, einem E-Auto den notwendigen Elektroanschluss zu ermöglichen. Der Preis für eine neue Swace im Jahr 2023 liegt bei etwa 35.000 Euro, abhängig von den verbauten Optionen.

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Das sauberste und sparsamste Auto ohne Hybridantrieb

 Auch moderne Kleinwagen können dank moderner Motorentechnik sparsam fahren. So präsentieren sich auch Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor, wie der Kia Picanto, recht umweltfreundlich. Auch moderne Kleinwagen können dank moderner Motorentechnik sparsam fahren. So präsentieren sich auch Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor, wie der Kia Picanto, recht umweltfreundlich.

Wer aus den unterschiedlichsten Gründen weder sein altes Auto weiterfahren kann, noch auf Elektrofahrzeuge oder Hybride setzen möchte, der kann vor allem bei den Kleinwagen einen Blick auf deren Gesamtbilanz werfen. Denn natürlich sind moderne Kleinwagen dank moderner Motoren-Technik sparsamer als noch vor einigen Jahren. Dass man dabei weder auf Komfort noch auf Sicherheit verzichten muss, zeigen Modelle wie der Kia Picanto mit seinem 1.2 Liter Benzinmotor durch den vollständigen Verzicht auf doppelte Antriebstechniken oder teure Energiespeicher. Ein 62 kW starker Picanto kommt auf einen Verbrauch von 5,4 Litern auf 100 Kilometer im ADAC-Ecotest. Um das jedoch in der Gesamtbetrachtung in Relation zu setzen, sind in der Well-to-Wheel Betrachtung 151 g CO2 je Kilometer zu berücksichtigen. Je mehr man fährt, desto weniger Sinn scheint die Entscheidung zum klassischen Verbrennungsmotor zu machen. Die Preise für einen neuen Kia Picanto im Jahr 2023 liegen zwischen rund 16.000 und 20.000 Euro. Aber bedenke: Das sparsamste Auto ohne Hybridantrieb ist ein Gebrauchtwagen, denn dieser hat seinen CO2-Rucksack aus der Fertigung bereits abgetragen.

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Fazit

Es würde den individuellen Bedürfnissen nicht gerecht werden, allgemeingültig auf die Frage nach dem saubersten und sparsamsten Auto zu antworten. Aber eventuell hilft dir dieses Fazit: Fahr dein gebrauchtes Fahrzeug so lange es für dich in der Kostenbetrachtung einen Sinn ergibt. Sobald du dich nach einem neuen Fahrzeug umschaust, überlege gut, welche Ansprüche dein Auto wirklich erfüllen muss. 1.000 Kilometer am Stück brauchen wirklich nur die allerwenigsten Autofahrer. Ein E-Fahrzeug ist hingegen nur dann ein guter Alltagsbegleiter, wenn du es dort, wo du es parkst, auch laden kannst. Für alle anderen sind derzeit sowohl Erdgasantrieb als auch Voll-Hybride eine kluge Wahl.

FAQ

Umweltfreundliche Autos umfassen eine Reihe von Optionen, darunter Elektrofahrzeuge (EVs), Hybride und Wasserstoffautos. Diese Modelle legen den Schwerpunkt auf reduzierte Emissionen und erhöhte Kraftstoffeffizienz. Berücksichtigt man jedoch die Umweltkosten der Autoproduktion, so sind Gebrauchtwagen der Definition nach umweltfreundlicher als Neuwagen desselben Modells.

Einige nennenswerte Modelle sind der Seat Leon TGI, der Hyundai Kona, der Suzuki Swace und der Kia Picanto. Gebrauchte Modelle dieser Autos sind immer umweltfreundlicher als neue Modelle, da die Herstellung eines neuen Autos mit Umweltkosten verbunden ist.

Unter die Kategorie "umweltfreundlich" fällt eine Vielzahl von Fahrzeugoptionen, wie z. B. Elektrofahrzeuge (EVs), Hybride und Wasserstoffautos. Diese Modelle legen den Schwerpunkt auf geringere Emissionen und eine verbesserte Kraftstoffeffizienz. In Anbetracht der Umweltauswirkungen der Fahrzeugherstellung sind Gebrauchtwagen jedoch von Natur aus umweltfreundlicher als Neuwagen derselben Marke und desselben Modells.

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