Über 20 Prozent der gesamten Autoverkäufe entfallen mittlerweile auf SUV. Dabei sind die praktischen Lifestyle-Laster auf beinahe keine Klasse begrenzt. Von Kleinwagengröße bis zum mächtigen Straßenkreuzer bieten die Hersteller in nahezu jeder Nische ein Modell an. Mit großem Abstand am beliebtesten sind aber die Kompakt-SUV.
Wo einst Golf, Astra und Co die Statistiken beherrschten, sind seit einigen Jahren nun andere Namen an der Spitze der Verkaufscharts. Die hohe Sitzposition mit leichtem Einstieg, guter Übersicht und beruhigendem Sicherheitsgefühl ist nur ein Vorteil von vielen. Mit hoher Variabilität und gutem Platzangebot sowohl im Innenraum als auch im Kofferraum punkten sie bei Familien oder auch Sportbegeisterten, die gerne Räder, Skier oder Surfutensilien transportieren wollen.
Daneben punkten die SUV-Modelle auch mit einem ganz besonderen Image: Sie sind die Freiheit auf Rädern, sie sind robust und für alle Gelegenheiten die richtige Wahl. Dabei gilt trotz aller Offroad-Optik einiges zu beachten: Viele SUV verfügen über keine besonders große Bodenfreiheit und auch ein Allradantrieb gehört gerade in der Kompaktklasse eher zur Ausnahme als zur Regel. Auch in Sachen Anhängelast, Fahrdynamik, Verbrauch und Kosten muss man seinen Favoriten genau unter die Lupe nehmen. Denn nicht alle Modelle halten, was ihr aufregendes Äußeres verspricht.
SUV, SAV, SAC, CUV - das bedeuten die Abkürzungen
Die Prospekte und Magazine sind voll mit diesen Abkürzungen, die verschiedenen SUV-Bezeichnungen stehen für:
Im Prinzip beschreiben sie alle die gleiche Gattung Fahrzeug: Ein Auto, das jeden Einsatzzweck abdecken soll. Sportlich, praktisch, für jeden Untergrund tauglich und dazu auch noch mit schickem Styling versehen.
Die meisten Vertreter der Gattung der Kompakt-SUV legen den Fokus auf Platzangebot, Variabilität und Komfort. Sportlichkeit findet vor allem in Sachen Design und Optik statt, im Vergleich zu einem tieferbauenden Kombi ziehen die schicken Stadt-Offroader dynamisch meist den Kürzeren. Doch im Gesamtpaket mit Platzangebot für Passagiere und Gepäck sowie der fast Van-artigen Variabilität ist ein SUV für viele Kunden das perfekte Auto, denn es vereint die Vorteile vieler klassischer Konzepte ohne allzu große Nachteile.
Die Auswahl ist riesig. Vom preisgünstigen Dacia Duster über die Volumenmodelle VW Tiguan, Skoda Karoq, Seat Ateca, Opel Grandland, Peugeot 3008, Renault Kadjar bis hin zu den Premium-Modellen Audi Q3, BMW X1 und Mercedes-Benz GLA wird dem Kunden mittlerweile nahezu jeder Wunsch erfüllt. Auch bei den Motorisierungen reicht das Leistungsangebot vom ökonomischen Dreizylinder über sparsame Hybrid-Modelle bis zum über 400 PS-starken Performance-Donnerbolzen.
Der günstigste Einstieg in die Welt der kompakten SUV gelingt mit dem Dacia Duster. Die rumänische Tochter des großen Renault-Konzerns baut den Duster nun schon in der zweiten Generation. Mit dem neuen Modell wurde der kleine Offroader auch deutlich hochwertiger in der Machart: Außen noch bulliger und sogar mit edlen Chrom- und LED-Details, innen feiner mit besserer Ergonomie und überraschend guter Materialauswahl.
Auch bei den Motoren gibt es eine große Auswahl bis hin zum turbogeladenen 150PS-Benziner mit Allradantrieb. Ab 90PS geht es los und auch Dieselmotoren stehen noch zur Wahl. Für ganz Preisbewusste bietet Dacia ab Werk auch mit Flüssiggas betriebene LPG-Versionen an, die teilweise sogar ohne Aufpreis gegenüber den regulären Benzinern angeboten werden.
Preislich geht es beim Dacia Duster bereits um 20.000 Euro los, auch die höchste Ausstattungsvariante bleibt mit unter 26.000 Euro günstig. Selbst die Topmodelle mit großem Motor und 4x4-Antrieb sind im Konfigurator kaum über 33.000 Euro zu treiben. So günstig ist sonst keiner – oder nur eine gebrauchte Alternative.
Der VW-Konzern ist traditionell relativ langsam, was die Anpassung des eigenen Modellprogramms an Trends angeht. Doch wenn die Wolfsburger dann das passende Modell präsentieren, dann ist es garantiert ein Bestseller. So auch beim Volkswagen Tiguan, der 2007 zwar spät auf die Kompakt-SUV-Party startete, dafür aber seitdem die Zulassungsstatistiken anführt. Die erste Generation wurde dann auch gleich erstaunliche elf Jahre lang bis 2018 gebaut, auch wenn der Nachfolger in einigen Märkten bereits 2016 in den Verkauf ging. Der Tiguan II bekam kürzlich ein Facelift und ist neben den frischen ID-Modellen des Konzerns das absolute Aushängeschild.
Vollgepackt mit der neuesten Generation an Infotainment, Fahrerassistenzsystemen und einem breit gefächerten Antriebsportfolio bietet der VW Tiguan für jeden Geschmack etwas, in der verlängerten Allspace-Variante sogar optional Platz für bis zu sieben Personen. Vom kleinen Turbobenziner mit 122 PS oder dem Einstiegsdiesel mit 110 PS findet man leicht einen Tiguan in seiner Wunsch-Leistungsklasse. Die Dieselmotoren gab es etwa bis zu 240 PS stark und aktuell markiert der 320 PS starke Tiguan R die Spitze des Programms. Die meisten Motoren lassen sich dabei mit Allradantrieb und einem Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Auch ein Plug-in-Hybrid mit 245 PS-Systemleistung und einem Normverbrauch von 1,5l Super auf 100 Kilometer lässt sich seit 2020 bestellen (Stromverbrauch kombiniert: 13,8-14,1 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 33-38 g/km²).
Der hohen Vielfalt des Modellprogramms entsprechend sind auch die Preise für den Volkswagen Tiguan sehr verschieden. Während man gebrauchte Modelle aus den frühen Baujahren bereits für knapp 10.000 Euro in gutem Zustand kaufen kann, schlägt etwa ein 150 PS-Diesel mit 4x4 und DSG neu mit über 40.000 Euro zu Buche. Günstig ist allerdings der Hybrid dank der aktuell noch geltenden Förderungsprämie. Hier kann speziell im Leasing oft ein Schnäppchen gemacht werden.
Die Tragweite des Gleichteile-Systems des Volkswagen-Konzerns zeigt sich, wenn man alle Modelle aufschreibt, die auf dem Modularen Querbaukasten basieren. Jede Marke darf sich daran bedienen und ihre eigene Interpretation auf die vier Räder stellen. Im Falle der Ingolstädter Nobelmarke Audi sind es die beiden Premium-SUV Q2 und Q3. Wo der kleinere der beiden den eher kantigen Lifestyler mimt, sorgt der Q3 für echtes Oberklasse-Feeling im Innenraum mit toller Verarbeitung und hochwertigen Materialien. Auf Wunsch zeigt er im RS Q3 mit 400 PS und charakterstarkem 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,6-7,8l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 201-205 g/km²) allerdings auch dynamisch sehr überzeugende Talente.
Ihm gleich tut es der spanische Cupra Formentor. Das erste Auto, das die spanische Sportdivision von Seat in Eigenregie entwickeln durfte und zur Feier des Anlasses die erste Marke des Wolfsburger-Großkonzerns, die von Audi ebendiesen Fünfzylinder-Motor übernehmen durfte. Doch nicht nur der Formentor VZ5 buhlt um die Gunst des Kunden, auch kleinere Motoren zwischen 150 PS und 310PS sind erhältlich, sogar als Diesel-Variante. Auch Plug-in-Hybride finden sich im Programm.
Ähnlich liest sich das Modellprogramm des Seat Ateca, der den braveren Bestseller im Programm der Spanier darstellt. Mit ihm hat die Marke aus Barcelona 2016 wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden - mit einer sehr emotional designten Variante eines Kompakt-SUV. Oft gefördert durch günstige Leasingraten bietet der Gebrauchtwagenmarkt heute eine Fülle an Auswahl und das zu Preisen, die teils deutlich unter denen der Audi- und VW-Modelle liegen. Bei den Neupreisen sind die Spanier allerdings eher selbstbewusst. Viel Preisvorteil im Vergleich zum Tiguan besteht je nach gewählter Ausstattung nicht mehr.
Gleiches gilt für die Škoda-Varianten, wobei hier besonders der Kodiaq eine Sonderstellung einnimmt, denn mit seinem langen Radstand und dem gigantischen Platzangebot in Kofferraum und Fond übertrifft er teilweise sogar SUV-Modelle der Mittelklasse. Damit zementierte er den Ruf der Tschechen als praktische Pragmatiker im Modellangebot des VW-Konzerns.
Natürlich lassen sich auch die Münchner den üppigen Kuchen der Kompakt-SUV-Verkäufe nicht entgehen und bieten ebenfalls gleich zwei Modelle an. Neben dem BMW X1, der seit 2009 auf dem Markt ist und seit 2015 in zweiter Generation angeboten wird, gibt es seit 2018 auch den trendigen BMW X2, der als lifestyliges SUV-Coupé auf Kundenfang geht. Technisch basieren die aktuellen Modelle auf der gleichen Basis. Die intern UKL2 genannte Basis - UKL steht für untere Klasse - teilen sie sich übrigens mit dem Mini Clubman, dem Mini Countryman sowie den 2er Tourer-Modellen, dem 1er und dem 2er.
Entsprechend dynamisch orientieren sich X1 und X2 auch und überzeugen mit tollem Handling und viel Fahrspaß. Allerdings kommen auch der Komfort und das Platzangebot überraschenderweise nicht zu kurz. In der ersten Generation des BMW X1, dem E84, war das noch nicht der Fall, da er noch auf der klassischen Heckantriebs-Architektur basierte. Die neuen Frontantriebs-Modelle sind hier ein deutlicher Schritt zu mehr Praxisnutzen.
Bei den Motoren bietet BMW für X1 und X2 ein breites Portfolio an turbogeladenen Triebwerken mit drei und vier Zylindern. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 116 PS bis 231 PS und auch ein PHEV-Modell mit 220PS ist im Programm. Allradantrieb und Automatikgetriebe können für die meisten Motoren gegen Aufpreis mitbestellt werden. Wer nach traditioneller BMW-Motorenbaukunst Ausschau hält, der muss auf die erste Generation zurückgreifen. Der BMW X1 xDrive28i kam hier noch mit einem 258PS starken 3,0-Liter-Reihensechszylinder. Ein tolles Triebwerk in Sachen Kraftentfaltung und Klang – wenn auch etwas trinkfreudig an der Zapfsäule. Die Preise für einen gepflegten Sechszylinder der ersten Serie sind überraschend hoch, 15.000 Euro und mehr sind schnell erreicht. Der Einstieg mit einem Vierzylinder ist deutlich günstiger. Ein aktueller BMW X1 sDrive18d in x-Line-Ausstattung kostet ab 43.200 Euro, allerdings sind dem Preis dank reichhaltiger Ausstattungsoptionen kaum Grenzen gesetzt und auch 60.000 Euro lassen sich schnell im Konfigurator zusammenstellen.
Ähnlich wie die BMW- und Audi-Modelle ist der Mercedes-Benz GLA: Ein Premium-Ableger, der das Flair der Oberklasse auch zu den Kompakten bringen will. Das Rezept für den GLA baut analog zu den Konkurrenten aus Bayern auf dem markeneigenen Kompaktmodell, der A-Klasse, auf und das nun schon in zweiter Generation. 2013 kam der GLA relativ spät auf den Markt, konnte allerdings viele Alt-A-Klasse-Kunden überzeugen, die ihre hohe Sitzposition und die gute Übersichtlichkeit vermissten.
Auch wenn die erste Generation durchaus zu überzeugen wusste, so ist vor allem das seit 2020 erhältliche Modell der Generation H247 ein deutlicher Schritt nach vorne gewesen. Nicht nur in Sachen Design ist der Mercedes-Benz GLA erwachsen geworden, auch haptisch und technisch gibt es ein paar deutliche Verbesserungen.
Antriebsseitig hat der GLA so viel zu bieten wie keiner seiner Konkurrenten. Denn es gibt ihn in der zweiten Generation nicht nur mit Benzin- und Dieselmotoren, sondern auch als Plug-in-Hybrid und sogar als rein elektrischen Mercedes-Benz EQA. Der Stromer kann in drei Motorleistungen von 190PS bis 292PS bestellt werden und kommt immer mit einer 66,5kWh-Batterie, die für knapp 430km Reichweite gut ist. Auf 421 PS hingegen kommt der Mercedes-AMG GLA 45 S (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,2-9,3 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 210-212 g/km²). Dazu gibt es zwei weitere AMG-Versionen, den Standard-45er mit 387PS und den GLA 35 mit 306 PS. Die Preise für das Topmodell starten bei 68.157 Euro, der Hybrid kommt auf 51.272 Euro und der Einstieg geht mit dem GLA 180 ab 43.774 Euro los.
So unterschiedlich die beiden Modelle optisch auch sein mögen, so bauen Kadjar und Qashqai dennoch auf der gleichen Plattform auf. Die Common-Module-Family des Renault-Nissan-Konsortiums ist das Rückgrat für die zwei absoluten Bestseller. Vor allem die erste Generation des Nissan Qashqai war seit ihrer Einführung 2006 global ein voller Verkaufserfolg und sicher einer der Wegbereiter für den Boom der kompakten SUV. Mit dem Erscheinen der zweiten Generation in 2013, der dann 2015 auch der Renault Kadjar folgte, wurden beide Modelle in vielen Details gründlich überarbeitet.
Während der Nissan immer den etwas dynamischeren Partner spielen durfte, war der Renault vor allem durch seine sieben Zentimeter größere Länge und vier Zentimeter größere Breite besonders dem Platzangebot und dem Komfort verpflichtet. Die Motorenpalette umfasste neben Benzinern mit 130 bis 163 PS vor allem viele Diesel-Varianten. Von 110 PS bis 150 PS gab es viel Auswahl, unter anderem auch in Sachen automatischem Schaltgetriebe und Allradantrieb.
Während die dritte, J12 genannte, Generation des Nissan Qashqai seit 2021 auf dem Markt ist und vor allem mit sehr progressivem Design und einem innovativen Otto-Hybrid-Antrieb begeistert, kam das Nachfolgemodell des Renault Kadjar mit einem hybriden E-Tech-Antrieb 2022 zu den Händlern.
Ebenfalls beeindruckend unterschiedliche Charaktere stellt der ehemalige PSA-Konzern auf seine EMP2-Plattform. Neben dem Peugeot 3008 und dem Citroën C5 Aircross basieren auch der Opel Grandland und der DS7 Crossback auf dem gleichen technischen Unterbau.
Spannend sind vor allem die Motoren der französisch-deutschen Bruderschaft. Überraschend kleine 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner arbeiten mit 130 PS in allen Varianten, entweder mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatik. Auch ein Dieseltriebwerk gibt es, welches ebenfalls 130 PS leistet. Alle konventionell angetriebenen Modelle sind nur in Frontantriebs-Konfiguration erhältlich, nur der große Hybrid4-Teilzeitstromer mit 300 PS verfügt dank seines elektrischen Heckmotors zumindest temporär über Allradantrieb. Das kleinere der beiden Hybrid-Modelle lässt seine 224PS ebenfalls nur auf die Vorderachse wirken.
Preislich liegt das Quartett mit Einstiegspreisen um 27.000 Euro im Mittelfeld der kompakten SUV, die Hybridmodelle schlagen etwa mit 44.000 Euro zu Buche, wovon allerdings noch der Umweltbonus abziehbar ist – gerade Leasing lohnt sich hier oft auch für Privatpersonen.
Ein SUV-Coupé ist die schönere Ausgabe des konventionellen SUV. Dabei zeichnen sie sich vor allem durch die nach der hinteren Sitzreihe mehr oder weniger sportlich abfallende Dachlinie aus, die in ein dynamisches Stummelheck mündet. Die SUV-Coupés sehen nicht nur in der Seitenansicht dramatischer und emotionaler aus, sie sind auch aerodynamisch meist windschlüpfriger als ihre Kompakt-Kollegen, womit sie einen Teil des Nachteils der großen Stirnfläche durch den hohen Fahrwerksaufbau wieder wett machen. Allerdings erkaufen sie sich diesen Vorteil oft durch eine etwas geringere Kopffreiheit im Fond und einen in der Praxis nicht so gut nutzbaren Kofferraum. Denn vor allem die mögliche Ladehöhe ist durch den flacheren Kofferraumdeckel deutlich eingeschränkt.
Bezogen auf die hier genannten Modelle verfügen die meisten Hersteller mittlerweile auch über Coupés ihrer Kompakt-SUV-Varianten. So etwa der BMW X2, der Audi Q3 Sportback oder der Renault Arkana. Auch bei VW könnte man den T-Roc als dynamischen Tiguan-Zwilling gelten lassen. Auch Volvo hat mit dem C40 eine edlere Variante des XC40 im Programm. Dabei sind die Übergänge allerdings relativ fließend. Ein Mazda CX3 etwa oder ein Honda HR-V haben per se sehr fließende Heckpartien, bei denen die exakte Einordnung in eine Kategorie schwerfällt. Prinzipiell gilt nämlich: Alle SUV sind sogenannte Crossover und damit Wandler zwischen diversen Kategorien.
Der Boom der Kompakt-SUV hält weiter an. Immer mehr Kunden wechseln vom klassischen Kombi oder drögen Familienvan auf einen stylischeren Softroader. Das vermehrte Angebot von SUV-Coupés im Kompaktsegment zeigt, dass auch diese Nische mit erfolgreichen Verkaufszahlen winkt. Besonders spannend ist allerdings auch die Diversifikation der Antriebsvarianten. Vom kleinen Downsizing-Benziner mit einem Liter Hubraum bis zum potenten 400-PS-Sportmodell ist alles vorhanden. Auch teure Batterieantriebe finden mehr und mehr Einzug in die Klasse der Kompakt-SUV und auch viele Hybrid-Modelle finden derzeit dank der großzügigen Umweltprämie reißenden Absatz.