Lange Zeit galten Kleinwagen als Stadtflitzer mit wenig Ausstattung und noch weniger Komfort. Eine Automatikschaltung wirkte dabei ohnehin weit weg. Diese Situation hat sich in den letzten Jahren jedoch stark gewandelt. Es gibt zwar nach, wie vor besonders günstige und einfach gehaltene Kleinwagen, doch immer mehr Modelle werden von Generation zu Generation hochwertiger und komfortabler. Dazu zählt auch eine immer häufigere Möglichkeit, einen Kleinwagen mit Automatik zu bekommen.
Gerade im Stadtverkehr mit vielen Stop-and-go-Phasen kann es ausgesprochen angenehm sein, sich nicht ständig mit der Kupplung beschäftigen zu müssen. Zudem kann eine Automatik in vielen Fällen dabei helfen, effizienter unterwegs zu sein. Ein Automatikgetriebe hat häufig mehr Gänge zur Auswahl – in modernen Top-Modellen sind es bis zu zehn Gänge. Dadurch können das Getriebe und der Motor noch genauer im bestmöglichen Drehzahlfenster unterwegs sein. In Summe sind das vielversprechende Pluspunkte, die ein Automatikgetriebe hier sammeln kann. Mehr Komfort und weniger Verbrauch klingen immerhin nach einer richtig starken Kombination.
Bevor wir mit den eigentlichen Automatik-Kleinwagen loslegen, sehen wir uns kurz die drei wesentlichen Arten von Automatik-Getrieben an. Die genauen, technischen Abläufe lassen wir dabei außen vor und verschaffen uns lediglich einen Überblick über die grundsätzlichen Eigenschaften dieser Getriebe-Arten.
Die Wandler-Automatik ist der Klassiker unter den Automatik-Getrieben. Mit ihr waren schon die ersten Automatik-Autos unterwegs. Dabei hatte sie in der Vergangenheit mit einem schlechten Ruf zu kämpfen. Sie galt als Spritfresser und die Gangwechsel sollen viel zu langsam passiert sein. Oft hatten diese Vorwürfe leider Recht. Die Entwickler haben sich jedoch erfolgreich ins Zeug gelegt und konnten die Wandler-Automatik auf vielen Ebenen massiv verbessern. So müssen sie sich weder beim Spritverbrauch noch bei der Schalt-Geschwindigkeit Blöße geben. Zudem gelten sie gerade beim Rangieren und Anfahren – und damit auch im Stop-and-go-Verkehr – als besonders komfortabel. Einzig beim Wirkungsgrad und bei sportlicher Fahrweise zeigen Autos mit Wandler-Automatik (kleinere) Schwächen.
Beim Doppelkupplungsgetriebe arbeiten – nomen est omen – zwei Kupplungen zusammen. Wenn eine Kupplung schließt, geht die andere im Gegenzug sofort auf und hat den nächsten Gang unmittelbar parat. Dadurch passieren hier die Gangwechsel besonders schnell und knackig. Das hilft bei einer sportlicheren Fahrweise, lässt sich aber auch beim ruhigen Fahren gut verwenden. Im Gegensatz zur Wandler-Automatik können hier jedoch keine Gänge übersprungen werden. Auch der Anfahr-Komfort fällt hier weniger ausgeprägt aus. Das Getriebe selbst fällt für den Einbau ins Auto zwar kleiner aus, dafür bringt es in der Regel mehr Gewicht auf die Waage als ein Getriebe mit Drehmomentwandler.
Das CVT-Getriebe ist in unseren Breitengraden nicht sonderlich weit verbreitet und doch kann es eine interessante Alternative sein. Hierbei werden keine einzelnen Gänge eingelegt. Das Getriebe passt die Übersetzung stufenlos an. Dieses Prinzip kommt in beinahe allen Motorrollern zum Einsatz und auch in einigen Automodellen von Herstellern wie Toyota, Subaru und früher vereinzelt auch Audi. Der Motor arbeitet stets im optimalen Bereich. Wenn man ein CVT-Getriebe noch nicht gewöhnt ist, kann sich das jedoch anders anhören. Besonders das Zusammenspiel oder das erlebte Verhältnis zwischen Drehzahl und Beschleunigung fällt hier sehr ungewohnt aus.
War nicht von drei Arten die Rede? Das stimmt, die Halbautomatik soll hier nur kurz der Vollständigkeit halber ihre Erwähnung bekommen, spielt in aktuellen Autos jedoch so gut wie keine Rolle mehr. Sie ist im Grunde ein klassisches Schaltgetriebe, das allerdings ohne Kupplungspedal funktioniert. Die Gänge werden dabei meist über Schaltwippen gelegt. Da diese Getriebe-Art schon weitgehend verschwunden ist und auch keine „echte“ Automatik ist, sind auch keine Modelle mit Halbautomatik in unserer folgenden Liste enthalten.
Nach dieser theoretischen Einleitung wenden wir uns nun den konkreten Kleinwagen mit Automatikgetriebe zu. Bei den meisten Modellen ist das jeweilige Automatikgetriebe lediglich optional und dabei meist in Verbindung mit einer höheren Mindest-Ausstattungsstufe verbunden. Daher bezieht sich der genannte Listenpreis auf den niedrigsten Wert, den es für ein Neuwagen-Exemplar mit Automatikgetriebe braucht. Es gibt also bei allen genannten Modellen (deutlich) günstigere Gebrauchtwagen. Das gilt auch für die Angaben zur Leistung. Diese beziehen sich ebenfalls ausschließlich auf die möglichen Motorvarianten mit Automatik.
Werfen wir uns zunächst mit den Modellen des Volkswagen-Konzerns ins automatische Kleinwagengetümmel. Audi ließ sich relativ lange bitten und brachte 2010 mit dem Audi A1 schließlich doch noch einen eigenen Kleinwagen heraus. Seit 2018 ist dieser in der zweiten Generation unterwegs. Dabei bringt er eine gelungene Mischung aus würdevollen und doch etwas frechen Style und hochwertiger Technik mit. Das Doppelkupplungsgetriebe namens S tronic mit 7 Gängen trägt seinen wertvollen Teil zu diesem Zusammenspiel bei. In den schwächeren Varianten 25 und 30 TFSI ist es noch optional, bei den größeren alias 35 und 40 TFSI ist es alternativlos verbaut. Besonders im Audi A1 30 TFSI sollen Motor und Automatikgetriebe ideal harmonieren. Wer also nicht unmittelbar auf ein möglichst niedriges Budget achten muss, der kann mit dem Audi A1 direkt einen äußerst interessanten Kandidaten finden.
Der VW Polo blickt auf eine deutlich längere Historie zurück als der Audi A1. Immerhin ist der kleine Volkswagen seit 2021 in der sechsten Generation zu haben. Der klassischen Konzernlinie entsprechend, legt es der Polo seit jeher eher schlicht und dennoch möglichst hochwertig an. Das macht ihn auch als Gebrauchtwagen zu einem der beliebtesten Modelle überhaupt. Mitte der 1990er kamen im Rahmen der dritten Generation erste Automatikgetriebe ins Sortiment und dort sind sie bis heute zu finden. Mittlerweile arbeiten im VW Polo je nach Motorvariante DSG-Varianten mit 7 oder 6 Gängen. Wobei VW in neu gebaute Polo-Exemplare nur mehr das 7-Gang-DSG verbaut. Im Gegensatz zum Audi A1 steht die Automatik allerdings erst in etwas höheren Motor- und Ausstattungsvarianten zur Verfügung. In den höchsten Varianten ist sie auch hier alternativlos an Bord.
Mit dem Seat Ibiza (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,5-5,0 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 95-114 g/km²) erreichen wir das günstigere, aber immer noch betont stylische Geschwister-Modell der beiden bisher genannten Autos. Der spanische Kleinwagen ist mittlerweile in der fünften Generation unterwegs und hat ebenfalls seit Mitte der 1990er-Jahre Varianten mit Automatik-Getriebe zu bieten. Das gilt auch für die fünfte und damit aktuelle Modellgeneration. Im Vergleich zum A1 und zum Polo ist die nun schon bestens bekannte 7-stufige DSG-Variante deutlich seltener zu finden. Beim zweitstärksten Motor ist es optional verfügbar und nur in der stärksten Variante, dem Seat Ibiza 1.5 TFSI mit 150 PS ist es serienmäßig am Start. Mit dem Seat Ibiza steht damit ein Kleinwagen mit einem spannenden Preis-Leistungs-Verhältnis, aber nur wenig verbreiteten Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl.
Mit dem Skoda Fabia schließen wir den anfänglichen Reigen der Modelle aus dem VW-Konzern. Der kleine Skoda ist schon seit seinen Anfängen 1999 auf Wunsch in Automatik-Varianten erhältlich. Das hat sich bis heute nicht geändert und so ist er im gerade erwähnten Motor-Setting des Seat Ibiza ebenfalls optional mit dem 110 PS-Antrieb und serienmäßig in der 150 PS-Variante verbaut. Insgesamt setzt der Skoda Fabia auf ein noch besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als der spanische Kollege. Zu diesem Zweck wird zwar noch an den richtigen Stellen gespart, dafür haben Skoda-Modelle meist noch richtig praktische Spielereien zu bieten. In der günstigsten Automatikversion fällt der Preisunterschied auf den ersten Blick zwar gering aus, dafür steigt man hier eine Ausstattungsstufe weiter oben ein.
Widmen wir uns nun der nächsten Konzern-Reihe. Der PSA-Konzern schickt mit dem Peugeot 208 einen der aktuell spannendsten Kleinwagen ins Rennen. Hier erinnert weder außen noch innen etwas an die oft schlichte Vergangenheit der Kleinwagenklasse. Äußerlich tritt der futuristisch und dynamisch auf. Innen nimmt der Fahrer im wohl modernsten Kleinwagen-Cockpit Platz. Beim Thema Automatik bringt uns der Peugeot 208 eine weitere Premiere in unserer Liste: Eine Wandler-Automatik mit 8 Gängen. Dieses hört auf den Namen EAT8. EAT steht dabei für „Efficient Automatic Transmission“, was so viel heißt wie „Effizientes Automatik-Getriebe“. Dieses Wandler-Getriebe kommt im mittleren Benzinmotor mit 101 PS optional und im stärkeren mit 131 PS serienmäßig zum Einsatz. Dort kann sie vor allem beim Anfahren und im viel zitierten Stop-and-go-Verkehr mit viel Komfort überzeugen.
Als Teil des PSA-Konzerns bietet Citroën mit dem C3 ein passendes Geschwisterchen zum Peugeot 208 an. Technisch haben die beiden so manches gemeinsam, doch schon rein optisch unterscheiden sie sich massiv. Der Citroën C3 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,2-4,4 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 86-107 g/km²) kommt deutlich verspielter daher. Statt futuristischer Kanten und Linie sieht die ganze Sache hier deutlich runder aus. Dennoch kann gerade der Citroën C3 mit einem hohen Komfortlevel überraschen – wobei für einen Citroën kommt das gar nicht so überraschend. Auch der Citroën setzt auf eine Automatik mit Drehmomentwandler. Hier sind es jedoch lediglich 6 Stufen. In früheren Exemplaren der aktuellen Generation war die Automatik auch in etwas niedrigeren Ausstattungsstufen verfügbar. Mittlerweile bieten die Franzosen die EAT6-Variante nur mehr in den beiden höchsten Klassen an.
Mit dem Opel Corsa geht es zwar auf den ersten Blick mit einem deutschen Modell weiter, doch er hat ausgesprochen internationale Wurzeln. In seiner Entwicklung sprang Opel noch zwischen zwei Kooperationen mit General Motors und dem PSA-Konzern hin und her. Als PSA schließlich Opel in Bausch und Bogen übernahm, war klar, dass der Opel Corsa F auf einer PSA-Plattform gebaut wird. Die finale Produktion findet wiederum im nordspanischen Figueruelas statt. Wie schon seine Konzern-Geschwister setzt auch der Opel Corsa auf eine Wandler-Automatik. Mit acht Stufen kommt diese entweder optional in der 100 PS-Variante oder serienmäßig im Opel Corsa 1.2 mit 130 PS zum Einsatz. Beim Platzangebot kann der neuste Corsa zwar nur bedingt punkten, dafür kann er bei Komfort und Zusatzausstattung wertvolle Pluspunkte sammeln. Alles in allem ist er ein spannendes, internationales Projekt, das auf einen alteingesessenen Kleinwagen aufbaut.
Mit dem modernen Mini Cooper kommen wir zur berühmten Neuauflage eines waschechten Klassikers. Auch der moderne Mini steht für einen ganz speziellen Fahrspaß und für eine große Menge Style. Nicht nur für einen Kleinwagen fällt der Mini äußerst hochwertig aus. Bei Materialwahl und Verarbeitung könnte er problemlos in höheren Klassen mitspielen. Etwas ungewöhnlich ist beim Mini der Weg zum Automatikgetriebe. Dieses ist nicht als eigene Motorvariante, sondern in den Listen mit den Sonderausstattungen zu finden. Dort schlägt es in Form einer 7-stufigen DSG-Automatik mit rund 2.000 Euro zu Buche. Im sportlicheren Mini Cooper S kommt zusätzlich ein Sport-Automatikgetriebe mit sieben Stufen dazu. Noch eine Stufe höher erreicht das Topmodell Mini John Cooper Works mit einer 8-stufigen Wandler-Automatik.
Der Ford Fiesta backt wiederum etwas schlichtere Brötchen und ist dabei mittlerweile in der achten Generation unterwegs. Beim Fiesta gab es von 1995 bis 2001 eine erste Automatik-Variante, die auf ein stufenloses CVT-Getriebe gesetzt hat. Von da an hatte jede Fiesta-Generation vereinzelte Automatik-Modelle. In der aktuellen Form hat lediglich der Ford Fiesta 1.0 l EcoBoost Hybrid (MHEV) mit seinen 125 PS die PowerShift Automatik zu bieten. Dabei handelt es sich um eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Stufen. Für einen Kleinwagen kann auch der Ford Fiesta mit einer durchaus hochwertigen Ausstattung vor allem mit vielen Assistenzsystemen überzeugen. Mit ihm bekommt man damit einen kleinen Flitzer, der komfortabel unterwegs ist.
Seit dem Jahr 2020 ist der Toyota Yaris in seiner neuesten Version unterwegs. Das macht er noch wahlweise als reiner Verbrenner oder besonders sparsam als Hybrid – Toyota (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,8-3,2 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 64-73 g/km²) verspricht hier einen Verbrauch von 3,8 Litern auf 100 Kilometern. In beiden Fällen bietet der Yaris als erstes aktuelles Auto unserer Liste ein stufenloses CVT-Getriebe. Von dieser Besonderheit abgesehen, ist der Toyota Yaris ein rundum solider Kleinwagen, der nicht sonderlich aus der Reihe tanzt. Weder im positiven noch im negativen Sinn. Lange Zeit war er der einzige, ernstzunehmende Kleinwagen mit Hybridmotor. Das hat sich zwar mit Renault Clio und dem Honda Jazz und deren Hybridversionen geändert, die beiden sich jedoch ordentlich anstrengen, um dem erfahrenen Yaris das Hybrid-Wasser reichen zu können.
Beim Mazda 2 stoßen wir auf eine spezielle Situation. Einige Jahre lang war er in seiner dritten Generation einer der heißesten Geheimtipps der Kleinwagen-Klasse. Mit dem schneidigen Kodo-Design und seiner hochwertigen Ausstattung machte er nicht nur für einen Kleinwagen mächtig was her. Passend zum hohen Komfort dieser Mazda 2-Generation konnte und kann diese mit einer 6-stufigen Wandler-Automatik auftrumpfen.
So weit so normal und erfolgreich – mit der vierten Generation wird es allerdings speziell. Statt die so erfolgreiche Modellreihe eigenständig weiterzuentwickeln, setzt Mazda auf eine Zusammenarbeit mit Toyota und verpasst dem gerade erwähnten Toyota Yaris ein Mazda-Emblem. Recht viel mehr hat sich dabei am Auto nicht geändert. Das heißt wiederum, dass auch der neue Mazda 2 ein stufenloses CVT-Getriebe im Angebot hat. Die dritte Generation und damit der „echte“ Mazda 2 bleibt vorerst weiterhin im Sortiment.
Mit dem Mitsubishi Space Star (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,5-4,7 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 102-108 g/km²) erreichen wir ein weiteres Modell mit einem besonders starken Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist einer der wenigen Kleinwagen, der grundsätzlich auch als Neuwagen noch für weniger als 14.000 Euro zu haben ist. Mit der Automatik-Version geht sich dieser Wert zwar nicht mehr aus, ein preiswerter Kleinwagen mit Automatik ist er jedoch allemal. Beim Motor gibt es nur eine einzige Variante mit 71 PS für alle Ausstattungsvarianten. Die Automatik mit stufenlosem CVT-Getriebe bietet Mitsubishi nur mit den beiden höchsten Ausstattungsvarianten Select+ und TOP. Das macht den Automatik-Space Star zwar etwas kostspieliger, dafür ist die Ausstattung wesentlich komfortabler als in den niedrigeren Varianten. Wem die knapp 18.600 Euro zu viel sind, der kann auf dem Gebrauchtwagenmarkt bestimmt interessante Exemplare für weniger Geld finden.
Apropos starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Dieses hat sich Dacia bekanntermaßen seit je her auf die Fahnen geschrieben. Aktuell sticht hier vor allem der Dacia Sandero hervor. Dacia selbst betitelt ihn als das „billigste Auto Deutschlands“. Vor allem in der absolut spartanischen Grundvariante ist er klar unter der 12.000 Euro-Grenze angesiedelt. Etwas weiter oben im Sandero-Produktregal lässt sich auch ein Modell mit Automatik finden. In der höchsten Ausstattungsklasse Expression bietet der Dacia Sandero schon viele der üblichen Annehmlichkeiten und setzt diese dennoch so preiswert um, dass er auch mit stufenloser CVT-Automatik mit einem Listenpreis ab 15.550 Euro immer noch der günstigste Neuwagen in unserer Liste ist. Noch günstiger wird es in den nächsten Jahren auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Dort sind allerdings noch nicht allzu viele Exemplare dieser neuesten Sandero-Generation verfügbar.
Wer bisher dachte, dass nur große Autos sinnvoll und komfortabel mit einem Automatik-Getriebe unterwegs sein können, der irrt. Auch in Kleinwagen kann eine Automatik ein großes Komfort-Plus bringen. Besonders jene mit Wandler-Automatik können als Stadtflitzer im Stop-and-go-Verkehr durch das angenehme Anfahrverhalten ein echter Geheimtipp sein. Doch auch jene mit anderen Arten von Automatik-Getrieben sind sehr angenehm ohne ständiges Ein- und Auskuppeln unterwegs.