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Auto springt nicht an: Was ist zu tun?

Du drehst immer wieder den Zündschlüssel, aber das Auto springt nicht an. Anlasser, Batterie oder Kälte: Welche Ursachen das haben kann und welche Maßnahmen möglich sind, erfährst du in unserem Ratgeber!

Erste Schritte, wenn dein Auto nicht anspringt

Dein Auto springt nicht an: Eine ärgerliche Situation, besonders dann, wenn es schnell gehen muss. Die Ursachen können vielfältig sein, von altersbedingten Problemen bis hin zu eigenen Fehlern.

Die erste Maßnahme: Prüfe, ob das Auto an der jetzigen Stelle stehen bleiben kann. In der Regel ist es erlaubt, Parkplätze an der Straße für mehrere Tage zu nutzen. Diese Zeit reicht meist aus, um die Ursache zu finden. Andernfalls musst du dein Auto mit einem Pannendienst abschleppen und an einen geeigneten Ort bringen lassen. Eine Werkstatt oder ein privater Platz sind dann die beste Wahl. Wer sein Auto nicht direkt in der Werkstatt prüfen lassen möchte, muss sich nun auf die Suche nach der Ursache machen.

Checkliste: Die häufigsten Ursachen, wenn das Auto nicht anspringt

Wer sich zutraut, das Auto selbst zu reparieren, muss zuerst einmal die Quelle des Übels finden. Dafür ist eine Überprüfung aller notwendigen Fahrzeugteile ratsam, um den Schaden auszumachen.

Überprüfe folgenden Ursachen:

Ursache Überprüfung Ursachen, warum das Auto nicht anspringt
1. Batterie Beleuchtung und Batterielampe beobachten. Eine schwache oder tote Batterie liefert nicht genug Strom zum Starten des Motors. Das Aufleuchten der Batterielampe kann ein Indikator für Probleme mit der Batterie oder der Ladung sein.
2. Zündkerzen Auf Defekte überprüfen. Defekte oder verschmutzte Zündkerzen können den Zündfunken verhindern, der für das Starten des Motors notwendig ist.
3. Zündspule Überhitzung prüfen. Eine überhitzte Zündspule kann die Effizienz des Zündsystems beeinträchtigen, was zu Startschwierigkeiten führt.
4. Ölstand zu niedrig Die Öllampe leuchtet: Ölstand kontrollieren. Ein zu niedriger Ölstand oder Probleme mit dem Öldruck können schwerwiegende Motorschäden verursachen. Das Aufleuchten der Ölleuchte davor.
5. Lichtmaschine Auf Leuchten des Warnlichts achten. Eine defekte Lichtmaschine lädt die Batterie nicht richtig auf, was zu einer unzureichenden Stromversorgung für den Startvorgang führt.
6. Anlasser Auf Klackgeräusche achten. Mehr dazu im Abschnitt “Wie erkenne ich, ob der Anlasser kaputt ist?” Ein defekter Anlasser kann den Motor nicht drehen, was zum Ausbleiben des Startvorgangs führt. Klackgeräusche deuten oft auf ein Problem mit dem Anlasser hin.
7. Kraftstoffmenge Kraftstoffstand prüfen: Ggf. nachfüllen. Ein leerer Tank oder falsch getankter Kraftstoff verhindert, dass der Motor den notwendigen Treibstoff für die Verbrennung erhält.
8. Falsches Tanken Falschen Kraftstoff ausschließen. Falscher Kraftstoff kann zu schweren Motorschäden führen und verhindern, dass der Motor startet.
9. Temperatur und Feuchtigkeit Kälte und Feuchtigkeitseffekte prüfen. Extreme Kälte oder Feuchtigkeit können die Batterieleistung beeinträchtigen und zu Schwierigkeiten beim Starten des Motors führen.
10. Kühlwassermangel Kühlwasserstand prüfen. Ein Mangel an Kühlwasser kann zu einer Überhitzung des Motors führen. Ein überhitzter Motor kann Schäden erleiden oder aus Sicherheitsgründen verhindern, dass das Fahrzeug gestartet wird.

Bevor du Einzelteile austauscht und Kosten für dich entstehen, solltest du einfache Maßnahmen ergreifen. Das Befüllen des Tanks oder das Nachfüllen von Öl oder Kühlwasser können häufig schon das Problem lösen.

Anlasser, Batterie & Kälte: Ursachen & Maßnahmen im Fokus

In den nächsten Abschnitten gehen wir auf die folgenden Ursachen genauer ein:

  • Anlasser vom Auto
  • Leere Batterie
  • Kälte als Nichtstart-Ursache

Anlasser vom Auto kaputt? Symptome & Kosten

Der Anlasser vom Auto gehört zu den wichtigsten Bauteilen eines Fahrzeugs: Er dient dazu, den Motor zu starten. Der Anlasser setzt das Schwungrad des Motors in Bewegung, aktiviert damit den Verbrennungsmotor und bringt ihn dazu, selbstständig zu laufen. Wird der Anlasser zu sehr überstrapaziert, kann er nach einer gewissen Zeit verschleißen. Ist der Anlasser vom Auto defekt, kann das Auto nicht mehr starten.

Um zu ermitteln, ob der Anlasser defekt ist, wenn das Auto nicht anspringt, gibt es zwei spezifische Symptome:

  • Symptom 1: Der Anlasser dreht durch

Wenn du den Schlüssel drehst und das Auto nicht startet, könnte es sein, dass der Anlasser durchdreht. Das bedeutet, dass der Anlasser zwar arbeitet und sich dreht, aber nicht korrekt in das Schwungrad des Motors eingreift. Der Motor wird somit nicht zum Laufen gebracht. Ein leises Surren oder das Fehlen des typischen Anlassergeräusches sind Hinweise darauf, dass der Anlasser durchdreht und möglicherweise ausgetauscht werden muss.

  • Symptom 2: Der Anlasser klackert

Ein deutliches Klackern oder Klickgeräusche beim Startversuch sind Anzeichen dafür, dass der Anlasser zu greifen versucht, es aber nicht schafft, den Motor zu starten. Dieses Geräusch entsteht, wenn der Anlassermotor sich bewegt, aber nicht ausreichend Kraft hat, um das Schwungrad zu drehen. Das Klackern kann auf ein Problem mit der Stromversorgung des Anlassers hinweisen, etwa durch eine schwache Batterie oder lose Verbindungen. Auch darauf, dass der Anlasser selbst beschädigt ist.

Beide Symptome deuten auf Probleme mit dem Anlasser hin, die unterschiedliche Ursachen haben können. Während "Durchdrehen" oft mechanische Probleme im Anlasser oder mit dem Schwungrad signalisiert, weist "Klackern" eher auf elektrische Probleme hin. Der Anlasser ist mit wenigen Handgriffen ausgetauscht. Das kannst du aber nur mit dem entsprechenden Know-how durchführen. Zudem kostet es etwas Zeit. Es ist also für Laien nur bedingt möglich, den Anlasser selbst zu reparieren. In beiden Fällen ist es ratsam, eine Fachwerkstatt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Reparatur durchführen zu lassen.

Kosten: Anlasser vom Auto austauschen

Die Kosten für den Austausch des Anlassers variieren: Je nachdem, ob es sich um einen neuen oder generalüberholten Anlasser handelt, und welche Werkstatt du wählst. Für eine genaue Diagnose und die Reparatur führt der Weg in den meisten Fällen in die Werkstatt. Der Werkstattbesuch und das Austauschen des Anlassers kosten dich ungefähr 200 bis 900 Euro.

Batterie leer: So kannst du das Auto starten

Ist die Batterie deines Autos leer, ist auch das ein Grund, warum dein Wagen nicht anspringt. Ob die Batterie leer ist, zeigt dir das entsprechende Lämpchen in deinem Armaturenbrett. Eine volle Batterie ist notwendig, damit der Motor startet und läuft. Eine Starthilfe ist hier eine gute Option, um die Batterie schnell aufzuladen. Eine leere Batterie kann verschiedene Ursachen haben:

!Die Ursachen für eine leere Batterie

Sind die Kabel defekt oder sieht die Batterie nicht gut aus, solltest du sie umgehend austauschen. Eine neue Autobatterie kostet zwischen 35 und 80 Euro.

Ist die Batterie lediglich leer, ist eine Starthilfe mit einem anderen Auto die beste Option. Darum ist es immer ratsam, ein Starthilfekabel in deinem Wagen zu deponieren. Die Kabel werden von der einen Autobatterie zur anderen Autobatterie überbrückt und an die richtige Plus- und Minuspole angebracht. In der Regel sind die Kabel in Rot und in Schwarz erhältlich, um die Pole nicht zu vertauschen. Das richtige Anbringen der Pole ist wichtig, um auszuschließen, dass die Batterie defekt und nicht einfach nur leer ist.

Die Autobatterie richtig pflegen und Nicht-Starten vermeiden

Um eine leere Batterie von Anfang an zu vermeiden, eignet sich ein Ladegerät für zu Hause. Die Anschaffung eines Autobatterie-Ladegeräts ist vor allem für den Winter oder bei häufigen Kurzstreckenfahrten sinnvoll.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die richtige Starthilfe:

Bevor es an die eigentliche Starthilfe geht, musst du den Querschnitt der Kabel überprüfen. Dessen Größe ist nämlich abhängig vom Hubraum des zu startenden Autos. Wenn der Hubraum zu groß bzw. der Querschnitt zu klein ist, geht wichtige Energie verloren und die Starthilfe kann misslingen. Im Zweifel solltest du deshalb immer den größeren Querschnitt wählen, um auf der sicheren Seite zu sein. Du kannst zwischen Kupfer- und Alukabeln wählen. Bei kleineren Benzinern solltest du 20 Quadratmillimeter (Alu: 25) wählen, ab zwei Liter Hubraum empfehlen sich mindestens 25 Quadratmillimeter (Alu: 40). Ab drei Liter solltest du Kabel mit mindestens 35 Quadratmillimetern (Alu: 55) nehmen. Bei Dieselmotoren empfehlen sich mindestens 25 Quadratmillimeter, ab drei Liter Hubraum sogar 35.

Beim Anschließen der Kabel ist es wichtig, dass du die Pole in der richtigen Reihenfolge anbringst. Nur so kannst du dein Auto richtig überbrücken. Wenn du das beachtest, ist der Rest nicht sonderlich schwer:

!Starthilfe geben

Lädt die Batterie dennoch nicht, ist das kein gutes Zeichen. Zuerst solltest du überprüfen, ob du bei der Starthilfe keine Fehler gemacht hast. Ist alles korrekt, liegt wahrscheinlich ein defektes Fahrzeugteil vor. Oftmals ist die Lichtmaschine kaputt, die nicht gerade günstig ist. Der Ausbau muss meistens durch eine Fachperson erfolgen. Es kann aber auch sein, dass die Kraftstoffleitung defekt ist. Dann gelangt der Kraftstoff nicht nach vorne in den Motorraum. In jedem Fall solltest du spätestens jetzt über einen Besuch in einer Werkstatt nachdenken.

Was ist zu tun, wenn das Auto bei Kälte nicht anspringt?

Kälte kann auch ein Grund sein, warum das Auto nicht anspringt. Vor allem in feuchten Garagen oder nach einem Schneefall ist das Starten des Autos oft nicht mehr möglich. Was ist also zu tun, wenn das Auto bei Kälte nicht mehr anspringt?

Kälte ist nicht gut für die Starterbatterie, da sie bei Minusgraden nicht so leistungsfähig ist. Ist die Batterie nach längeren Versuchen doch einmal gestartet, lädt sie sich bei Kälte auch schlechter auf. Deshalb kann es auch vorkommen, dass deine Batterie nach mehreren Versuchen endlich läuft, nach einer kurzen Stehpause aber nicht mehr startet. Die Batterie ist dann noch nicht vollständig aufgeladen und der Ladeprozess wird durch die Kälte wieder gemindert.

Eine Starthilfe oder eine neue Batterie sind in diesem Fall ratsam. Zudem sollten beim Starten alle nicht benötigten Energiefresser ausgeschaltet werden, wie zum Beispiel das Licht. Du solltest den Zündschlüssel immer nur kurz umdrehen, anstatt ihn länger an einer Position zu halten. Das tut Batterie und Anlasser nämlich ebenfalls nicht gut. Nach mehrmaligen missglückten Startversuchen solltest du deiner Batterie eine kurze Pause gönnen, um sie nicht zu überstrapazieren.

Neben einer unwilligen Batterie kann dein Auto auch aus einem anderen Grund nicht mehr anspringen: Mit der Kälte ist die Viskosität (Schmierfähigkeit) des Öls nicht mehr gegeben. Auch das kann das Starten deines Automotors verhindern. In Deutschland wird Öl mit einer niedrigen Viskosität empfohlen. Motoröle mit den Bezeichnungen 0W30 oder 0W40 sind gängig und auch im Winter nicht so zähflüssig.

Kosten: Was zahlt die Versicherung?

Voll- und Teilkasko decken verschiedene Risiken ab, wenn ein Auto eine Reparatur oder Ersatzteile braucht. Was zahlt also die Haftpflichtversicherung, wenn das Auto nicht anspringt?

Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland generell nötig, um ein Auto anzumelden. Diese übernimmt größtenteils die Kosten für Personen-, Umwelt- oder Sachschäden. Dabei muss es sich aber um einen Fremdschaden handeln. Darüber hinaus ist deshalb eine Voll- oder eine Teilkasko ratsam, um auch andere Schäden abzudecken und im Falle des Falles auf der sicheren Seite zu sein.

Wenn das Auto nicht anspringt, hilft dir deine Haftpflichtversicherung nämlich nicht weiter. Eine Teilkaskoversicherung zahlt, wenn dein Auto wegen Bränden, Explosionen, Kurzschlüssen oder Überschwemmungen nicht mehr startet. Die Vollkasko hilft beispielsweise weiter, wenn dein Auto Vandalismus zum Opfer gefallen ist.

Präventionen, damit das Auto immer anspringt

Damit du dich nicht auch noch mit einem unwilligen Auto befassen musst, wenn du es sowieso schon eilig hast, sind dauerhafte Maßnahmen wichtig. Eine gute Pflege und das Schonen der einzelnen Autoteile sind ein guter Start.

Außerdem kannst du dein Auto jährlich in der Werkstatt deines Vertrauens durchchecken lassen, um Schäden zu vermeiden. Zusätzlich kannst du auch selbst regelmäßig überprüfen, wie es um Batterie, Ölstand und Sprit steht. Wenn möglich, stellst du dein Auto unter eine Überdachung (z.B. Carport oder Garage) unter. So ist es stets vor Rost, Kälte und Tieren wie etwa einem Marder verschont.

Ein defekter Anlasser kann gerne für Fehlstarts deines Autos sorgen. Um dem vorzubeugen, solltest du den Anlasser nur im ausgekuppelten Zustand und bei einem noch nicht laufenden Motor verwenden. Das Überstrapazieren des Anlassers ist eine regelrechte Qual für die verbaute Technik. Eine einfache Maßnahme ist, den Schlüssel nach dem Starten gleich loszulassen. Der Motor ist bereits in vollem Gang und der Anlasser hat seine Arbeit getan. Wird der Schlüssel zu lange gedreht, kann das zu einem Defekt führen.

Fazit: Ob Batterie oder Anlasser: So gehst du vor!

Das Auto springt nicht an: Das kann verschiedene Ursachen haben, die es schnellstmöglich herauszufinden gilt. Das Auto sollte dann sicher an einem Ort stehen, wo es niemanden stört. Andernfalls musst du den Abschleppdienst rufen. Danach kannst du in Ruhe nach Ursachen suchen. Die beliebtesten Fehlerquellen sind eine leere Batterie, Kraftstoff- oder Ölprobleme oder ein defekter Anlasser. Bei einem defekten Bauteil solltest du eine Werkstatt um Rat fragen. Leistet dir jemand bei einer leeren Batterie Starthilfe, musst du unbedingt darauf achten, wie du die Kabel ansteckst. Ansonsten geht die Starthilfe schief.

FAQ zu Ursachen, warum das Auto nicht anspringt

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Auto nicht anspringt. Mögliche Ursachen könnten eine schwache Batterie, ein defekter Anlasser oder Zündkerzen, Kraftstoffprobleme oder ein elektrisches Problem sein.

Um das Problem zu beheben, könntest du zunächst prüfen, ob die Batterie geladen ist und ob die Zündkerzen sauber und intakt sind. Falls nötig, kann ein Starthilfekabel verwendet werden oder ein Fachmann sollte zur genauen Diagnose und Reparatur hinzugezogen werden.

Ein Anlasser, auch Starter genannt, ist ein elektrischer Motor in einem Auto. Seine Hauptaufgabe ist es, den Verbrennungsmotor zu starten. Der Anlassvorgang erfolgt, indem der Anlasser das Schwungrad des Motors dreht, wodurch der Verbrennungsmotor in Gang gesetzt wird, bis er selbstständig läuft. Der Anlasser ist ein kritischer Bestandteil des Fahrzeugs, da ohne ihn der Motor nicht gestartet werden kann. Probleme mit dem Anlasser können dazu führen, dass das Fahrzeug nicht anspringt, was oft auf eine schwache Batterie, defekte elektrische Verbindungen oder Verschleiß des Anlassers selbst zurückzuführen ist.

Die Kosten für einen Anlasser für ein Auto können stark variieren, abhängig von mehreren Faktoren wie dem Fahrzeugmodell, der Marke, ob es sich um ein Originalteil des Herstellers (OEM) oder ein Ersatzteil von Drittanbietern handelt, und dem Ort des Kaufs oder der Reparatur. Hier sind einige allgemeine Richtlinien zu den Kosten:

  • Ersatzteilpreise: Je nach Fahrzeugtyp und Hersteller variieren neue Anlasser preislich. Die günstigsten neuen Teile gibt es ab rund 150 Euro. Die teuersten können über 500 Euro kosten.
  • Arbeitskosten: Die Arbeitskosten für den Einbau eines Anlassers können je nach Werkstatt und Standort variieren. In der Regel kannst du mit Arbeitskosten von 50 bis 150 Euro rechnen, abhängig von der Komplexität des Einbaus und der Dauer, die die Werkstatt benötigt.
  • Gesamtkosten: Unter Berücksichtigung von Teile- und Arbeitskosten können die Gesamtkosten für den Austausch eines Anlassers im Bereich von 200 Euro bis zu mehreren hundert Euro für teurere Fahrzeuge oder OEM-Teile liegen.

Ebenfalls ist zu beachten, dass einige Fahrzeuge aufgrund ihrer Konstruktion oder der Position des Anlassers höhere Einbaukosten haben können, da der Zugang zum Anlasser schwieriger sein und mehr Arbeitszeit erfordern kann. Es ist immer eine gute Idee, mehrere Angebote von verschiedenen Werkstätten einzuholen und Bewertungen zu lesen, bevor man sich für den Kauf eines Anlassers und den Einbau entscheidet.

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