Wie seine Geschwister auf Polo-, Golf-, Touran und Caddy-Basis verfügt der Kleinstwagen über Anbauteile in Offroad-Optik, nicht aber über einen Allradantrieb. Hauptsache es sieht robust aus: Erkennungszeichen des leicht höher gelegten Up sind unter anderem schwarze Beplankungen an Radhäusern und Schweller, eine Dachreling, silberne Zierteile an den Stoßfängern sowie 16-Zoll-Felgen. Das alleine reicht, damit der Fahrer sich besser fühlt als in einem normalen Up.
Nur mit 75 PS
Innen gibt es spezielle Sitzbezüge sowie eine farbige Armaturenbrett-Verkleidung. Zur Ausstattung zählen unter anderem Funkfernbedienung, Drehzahlmesser und eine geteilt umklappbare Rückbank. Den Antrieb übernimmt der stärkere der beiden im Standard-Up angebotenen Benziner, ein Dreizylinder mit 75 PS, in Verbindung mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe.
Auf den Markt kommt der Fünftürer im Spätsommer zu Preisen ab 13.925 Euro. Der normale Up ist mit dem 75-PS-Motor ab 10.575 Euro zu haben, in der besten Ausstattungsvariante kostet er 13.200 Euro. (mg/sp-x)