Außerdem gibt es abgedunkelte Rückleuchten mit LED-Kennzeichenbeleuchtung, polierte 19-Zoll-Alufelgen, einen silbernen Unterfahrschutz sowie in Silber gehaltene Spiegelgehäuse. Serienmäßig ist der Pickup, der ausschließlich in der Doppelkabinen-Version angeboten wird, mit einem Parkpiloten samt Rückfahrkamera ausgestattet. Außerdem sind immer elektrisch anklapp- und beheizbare Außenspiegel, eine Alarmanlage, Sitzheizung vorn sowie ein Navigationssystem an Bord.
Natürlich nur mit Diesel zu haben
Beim Antrieb gibt sich der Ultimate als klassisches Raubein: Es werden zwei Zwei-Liter-Dieselmotoren in den Leistungsstufen 140 und 179 PS in Kombination mit Hinterrad- oder Allradantrieb angeboten. Neben einem manuellen Sechsgang-Getriebe gibt es auf Wunsch eine komfortable Achtgangautomatik.
Das luxuriös angehauchte Arbeitstier ist allerdings nicht ganz billig: Den Amarok Ultimate bietet VW ab 41.376 Euro an. Die günstigste Möglichkeit einen normalen Amarok mit Doppelkabine zu fahren beginnt bei 28.340 Euro, dann mit dem 140 PS starken Selbstzünder.
Grundsätzlich neu im Modellprogramm des Amarok mit Single-Cab, also der Einzelkabine, ist die Achtgang-Automatik in Verbindung mit permanentem Allradantrieb und dem 179 PS starken Dieselmotor sowie die gleichstarke Automatik-Version der hinterradangetriebenen Variante. Letztere ist für beide Karosserievarianten erhältlich. (mh/sp-x)