Außerdem erhält der in Korea gebaute Koleos das Multimediasystem R-Link mit Online-Zugang. Neben den Basisfunktionen Radio, Telefonie, Navigation, Multimedia und Fahrzeuginformationen ist die Nutzung von Apps möglich. Bedienen lässt sich das System über den 7-Zoll-Touchscreen-Monitor, per Joystick auf der Mittelkonsole oder über die Sprachsteuerung.
In der höchsten Ausstattungsvariante „Night&Day“ sind Totwinkel-Assistent, Weitwinkel-Rückfahrkamera und eine passend zum neuen Lackton „Ebony-Braun“ abgestimmte Lederpolsterung serienmäßig. Die Preise beginnen ab 34.000 Euro, die Basisversion kostet mindestens 28.500 Euro und ist damit um 300 Euro teurer als der Vorgänger.
Zweites Facelift
Der Koleos ist seit 2008 auf dem Markt und wurde vor zwei Jahren einem ersten großen Facelift unterzogen. Er tritt gegen Hyundai ix35, Ford Kuga, Kia Sportage und Mitsubishi ASX an. (mg/sp-x)