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Vorstellung: Porsche Cayman GT4 – Bissiger Lückenfüller

Als Meister der Variantenvielfalt bringt Sportwagenhersteller Porsche eine Rundstrecken-Version des kleinen Sportlers Cayman auf den Markt. Der GT4 basiert auf dem Cayman, hat aber viele Komponenten der größeren Elfer, von 911 S und GT3.

Seine Premiere feiert er auf dem Genfer Automobilsalon (5. bis 15. März 2015). Der 385 PS starke 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxer ist aus dem Triebwerk des 911 Carrera S abgeleitet, wo es 400 PS leistet. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe übernimmt die Kraftübertragung. In 4,4 Sekunden beschleunigt der Cayman GT4 aus dem Stand auf 100 km/h, erst bei 295 km/h ist Schluss. Von der Rundstrecken-Variante des 911, dem GT3, übernimmt der drei Zentimeter tiefer gelegte Zweisitzer zum Beispiel Fahrwerks-Komponenten sowie die Bremsanlage. So ausgerüstet platziert sich der Sportler mit einer Rundenzeit von sieben Minuten und 40 Sekunden auf der Nürburgring-Nordschleife.

Sichtbare Hochleistungsgene

Äußerlich gibt sich der Cayman GT4 deutlich als Hochleistungsmodell zu erkennen: Drei markante Lufteintrittsöffnungen in der Front und ein großer, feststehender Heckflügel sollen für genügend Abtrieb sorgen. Fahrer und Beifahrer nehmen in Leder-Alcantara-Sportsitzen Platz. Das Sportlenkrad ist serienmäßig, weitere Rundstrecken-Extras wie Keramikbremsanlage oder Sport-Chronopaket sind ebenfalls erhältlich. Bestellbar ist der mindestens 85.776 Euro teurer Sportler ab sofort. (mg/sp-x)

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