Technisch ändert sich nur wenig. Von vorne ist das neue Modell an den schwarz eingefassten Nebelscheinwerfern und dem grauen Unterfahrschutz zu erkennen, die Dachreling ist nun schwarz lackiert. Den farblich abgesetzten Unterfahrschutz findet man auch am Heck, hier ist der Neue außerdem an einer Chromleiste oberhalb des Kennzeichens auszumachen.
Weiter Veränderungen sind neue Einstiegsleisten, ein neuer Automatik-Schalthebel, ein beheizbares Lenkrad und eine Bergabfahrhilfe – damit es im Gelände sicherer und komfortabler Berg ab geht.
Front- oder Allradantrieb
Unverändert bleiben die Antriebe: Zur Wahl steht ein 2,4-Liter-Benziner mit 174 PS der seine Kraft an die Vorderräder (ab 29.700 Euro) oder beide Achsen (31.700 Euro) überträgt. Die Automatik kostet für den Allrader 1.800 Euro Aufpreis. Auch den 2,2-Liter-Diesel mit 197 PS ab 32.810 Euro gibt es mit Front- und Allradantrieb sowie Automatik.
Außerdem ist für den Selbstzünder die höherwertige Ausstattungslinie Premium ab 40.250 Euro zu haben. Damit ist der Santa Fe um 350 Euro teurer geworden, der Preisanstieg in der Comfort-Ausstattung beträgt 170 Euro. (mg/sp-x)