Damit hat Fiat neben dem Freemont einen zweiten Siebensitzer im Portfolio. Für den Antrieb stehen die aus dem 500L bekannten Motoren zur Wahl. Den Einstieg markiert ein 1,4-Liter-Benziner mit 95 PS, darüber rangiert ein 0,9-Liter-Turbo-Benziner mit zwei Zylindern und 105 PS. Dazu kommen zwei Diesel mit 1,3 und 1,6 Litern Hubraum sowie 85 beziehungsweise 105 PS. Ende des Jahres folgen noch ein weiterer Benziner sowie ein Diesel mit je 120 PS.
Optisch bleibt der Kompakt-Van dem kulleräugigen Retro-Stil des Kleinstwagens Fiat 500 treu. Und auch das vielfältige Individualisierungsprogramm orientiert sich an dem Erfolgsmodell der Italiener. Dank unterschiedlicher Farben für Karosserie und Dach, zahlreicher Innenraum-Accessoires und unterschiedlicher Räder gibt es laut Hersteller 282 optisch unterschiedliche Varianten.
Preise nennt der Hersteller noch nicht. Der 500L Living dürfte sich jedoch an Wettbewerbern wie dem Ford C-Max, Opel Meriva oder Peugeot Partner Tepee orientieren und rund 18.000 Euro kosten. (mh/sp-x)