Optisch bietet der freundlich runde Franzose einen deutlich aufgefrischten Look. So erhält die Front des Fünftürers einen verchromten Kühlergrill mit integriertem Doppelwinkel im aktuellen Stil der Marke. Auch die Scheinwerfer wurden neu gezeichnet und kleine LED-Tagfahrlichter in der Schürze verleihen einen moderneren Touch. Am Heck finden sich neue Rückleuchten, zudem wird die Farbpalette um ein neues Blau ergänzt und stehen schicke Leichtmetallräder zur Wahl.
Im Motorenprogramm haben die neuen Dreizylinder-Benziner Einzug gehalten, die auch im 208 der Konzernschwester Peugeot eingesetzt werden. Den Einstieg markiert ein 1,0-Liter-Motor mit 68 PS und einem Normverbrauch von 4,3 Litern. Darüber rangiert ein 1,2-Liter-Benziner, ebenfalls mit drei Zylindern, der 82 PS leistet. Top-Triebwerk ist der aus dem Vorgänger bekannte 1,6-Liter-Vierzylinder mit 120 PS, der alternativ zur Fünfgang-Handschaltung auch mit einer Vierstufenautomatik gekoppelt werden kann.
Auf Dieselseite leistet die Spitzenversion des 1,6-Liter-Motors nun 115 statt 112 PS. Die anderen beiden Triebwerke mit 68 und 92 PS bleiben unverändert. Preise nennt der Hersteller noch nicht. Sie dürften aber wie bei der aktuellen Modellversion bei knapp 13.000 Euro starten. Zu den Hauptkonkurrenten des kleinen Franzosen zählen neben dem Peugeot 208 auch Renault Clio, Opel Corsa und VW Polo.(mh/sp-x)