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Vorstellung: Brabus-Programm für die neue S-Klasse – Mit Pott-Potenz

Bescheidenheit geht anders: Ein vom Hersteller als „bestes Auto der Welt“ deklariertes Fahrzeug zu veredeln, bedarf eines ordentlichem Selbstbewusstseins. Das hat offenbar der im Ruhrpott beheimatete Tuner Brabus und sich die S-Klasse von Mercedes vorgenommen.

Fast zeitgleich zum Verkaufsstart der Nobel-Baureihe aus Stuttgart bieten die Veredler eine Leistungssteigerung an. Die Achtzylinder-Modelle des S500 erhalten zusätzliche 65 PS und kommen dann auf 520 PS. Damit rauscht der Viertürer in nur 4,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit kann wahlweise auf 250, 275 oder 300 km/h begrenzt werden.

Um bis zu 145 PS stärker wird der S 63 AMG. Der Brabus B63S in der Variante 650 erreicht 650 PS statt der serienmäßigen 585 PS. Das Drehmoment wächst von 900 auf 1.000 Newtonmeter. Wem selbst das noch nicht genügt, der kann den Brabus B63S in der Ausführung 730 ordern. Sein Triebwerk leistet 730 PS und beschleunigt die Limousine auf maximal 325 km/h.

Auf Wunsch legen die Bottroper auch an Karosserie sowie Aerodynamik Hand an. Das treibt den Preis weiter nach oben. Die Kosten für das Tuning will Brabus jedoch erst zeitgleich mit der Premiere der Luxuslimousinen auf der IAA bekannt geben. Das Basisfahrzeug S500 steht bei Mercedes mit knapp 105.000 Euro in der Preisliste. Der S 63 AMG beginnt bei 150.000 Euro. (mh/sp-x)

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