Wichtigste Änderung: Der bislang 441 kW/600 PS starke 4,4-Liter-V8-Bitubomotor kommt nun auf 460 kW/625 PS und liefert sein maximales Drehmoment von 750 Nm bei 1.800 Touren ab. In Kombination mit der Achtgangautomatik beschleunigt der Benziner den Allrad-BWM in 3,3 Sekunden auf Tempo 100, 200 km/h sind nach 10,8 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit liegt unverändert bei 250 km/h, lässt sich gegen Aufpreis aber auf 305 km/h steigern. Als Verbrauch gibt der Hersteller 10,8 Liter Super Plus an.
Fahrwerk und Motorlagerung wurden für das Competition-Modell noch einmal modifiziert, den Kontakt zur Straße stellen 20 Zoll große Schiederäder mit Mischbereifung her. Erkennbar ist das neue Top-Modell daran, dass Kühlergrill, Außenspiegelkappen und Heckspoiler in Schwarz gehalten sind. Innen finden sich Sicherheitsgurte mit dezentem Streifendesign.
Der M5 Competition und der bereits verfügbare M2 Competition sind nur die ersten derartigen Modelle der M GmbH. Künftig wird es auch in anderen Baureihen eine besonders starke „Competition“-Variante geben. Die Preise für den stärksten M5 starten bei 126.900 Euro. Das entspricht einem Aufschlag von 9.000 Euro gegenüber dem Standardmodell. (sp-x/hh/jms)