Die römischen Ziffern weisen dabei darauf hin, dass auf der Tokyo Motor Show 2009 bereits ein Vorgängerentwurf zu sehen war. ## Sehr seriennah Die Weiterentwicklung orientiert sich optisch bereits sehr eng am späteren Serienmodell. Kennzeichen sind eine lange Motorhaube, das weit nach hinten gesetzte Passagierabteil und der tief heruntergezogene Kühlergrill. An der Front fallen zudem die LED-Tagfahrlichter auf, die sich von den Schweinwerfern aus bogenförmig bis zur Straße ziehen.
Für Vortrieb sorgt ein Boxermotor von Kooperationspartner Subaru, der eine Version des Sportwagens unter eigenem Logo anbieten wird. Nach Europa kommt die Toyota-Version 2012 – dann darf mit Preisen von knapp 30.000 Euro gerechnet werden. Ob der neue, hinterradgetriebene Sportler wie das von 1970 bis 2005 angebotener Coupé wieder Celica heißen wird, wollen die Japaner noch nicht verraten. (red/SP-X)