Die Baureihe Maxima wurde auch zeitweilige in Europa angeboten, doch konnte sich Nissan mit seinem Flaggschiff nie gegen die deutsche Premium-Konkurrenz durchsetzen und wurde die in den USA recht erfolgreiche Baureihe vor gut zehn Jahren ersatzlos aus dem hiesigen Nissan-Portfolio genommen.
Auch künftig wird Nissan den Maxima nicht mehr in Deutschland anbieten, einige seiner Designelemente dürften jedoch künftig auch bei den Europa-Modellen der Marke auftauchen. Dazu zählen die Bumerang-förmigen Leuchten an Front und Heck sowie das schwebend wirkende Dach. Erzeugt wird der Effekt durch dunklen Lack an A- und B-Säulen sowie einen schwarz lackierten Durchbruch an der C-Säule.
Den Antrieb des fast 4,90 Meter langen Konzeptfahrzeugs übernimmt ein 3,5-Liter-V6-Benziner, der seine üppige Kraft von 300 PS über ein stufenloses CVT-Getriebe an die Vorderräder leitet.
Der coupéhaft gestaltete Sport Sedan ist bereits die dritte Studie, mit der Nissan seinen neuen Designstil vorstellt. Den Start machte im vergangenen Jahr an gleicher Stelle der Crossover Resonance, auf der Shanghai Auto Show folgte die kleine Limousine Friend-Me. (mh/sp-x)