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Study: Ford Fiesta ST für Amerika – Schneller Vier-Türer

Der schnelle Ford Fiesta ST wird zum Weltauto. Nach der zweitürigen Europa-Version, die im September auf der IAA als Studie Premiere gefeiert hat, wird nun auf der Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November) die viertürige Version für den US-Markt vorgestellt – offiziell noch als Konzeptfahrzeug.

Die zweite Variante ist notwendig, da der Kleinwagen für den nordamerikanischen Markt in Mexiko gebaut wird und dort nur als Viertürer oder Stufenhecklimousine vom Band läuft. Das in Köln gebaute Europa-Modell gibt es hingegen auch als fast schon coupéhaften Zweitürer– was zumindest optisch besser zum sportlichen Anspruch passt.

Unterm Blech gleich

Unterm Blech sind die beiden Modelle jedoch identisch. Für den Antrieb sorgt ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 180 PS und 240 Newtonmeter Drehmoment, der den Fronttriebler in unter sieben Sekunden auf Tempo 100 katapultiert; die Spitze liegt bei über 220 km/h. 



Auf den deutschen Markt könnte der Hochleistungs-Kleinwagen im Laufe des nächsten Jahres kommen, die Preise dürften bei rund 22.000 Euro liegen. Zu den Konkurrenten gehören unter anderem VW Polo GTI, Renault Clio Sport und Opel Corsa OPC. Wann das US-Modell startet, ist noch nicht bekannt. (mg/sp-x)

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