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Special: Pariser-Autosalon – Premieren-Party in Paris

Alle zwei Jahre lockt im Herbst der Pariser Autosalon. An der Seine präsentieren die Hersteller, was in naher oder ferner Zukunft in die Schauräume der Hersteller rollen wird.

Allen voran stehen auch 2016 wieder die Elektroautos im Vordergrund: VW zeigt mit der Studie ID, wie man sich E-Mobilität in Wolfsburg vorstellt. Opel und Mercedes dagegen machen Nägel mit Köpfen und stellen serienfertige Stromer vor. Aber auch auf dem SUV-Markt tut sich einiges: Vor allem der neue Audi Q5 steht im Mittelpunkt! AutoScout24 war auf der größten Messe des Jahres vor Ort und hat sich ganz genau umgesehen. Wir stellen Ihnen die Highlights der schönen, bunten Neuheiten-Welt vor!

Audi

Ein Audi, ist ein Audi, ist ein Audi. Wie schon beim Ende 2015 erneuerten A4 haben sich die Designer auch bei dessen SUV-Ableger Q5 nicht weiter aus dem Fenster gelehnt. Man muss schon zwei Mal hinschauen, um die Neuauflage vom zweifelsohne immer noch gut aussehenden Vorgänger-Modell zu unterscheiden. Die Alt-Kunden wird’s freuen, ihr SUV wirkt dadurch nicht unmodern.

Unterm Blech des Kompakt-SUV hat sich allerdings doch einiges getan, es gibt einen neuen Spar-Diesel mit 48-Volt-Bordnetz, einen Garagenfahrt-Assistenten und Laser-Matrix-Licht. Auch ein Plug-in-Hybridantrieb ist geplant, allerdings erst für Ende 2017. Preise für den neuen Q5 sind noch nicht veröffentlicht.

Alfa Romeo

Mit dem Namenszusatz Veloce präsentiert Alfa Romeo zwei sportliche Antriebsversionen der neuen Giulia. Neben einem 210 PS starkem Diesel wird es künftig einen Zweiliter-Turbobenziner mit 280 PS geben. Beide Motorvarianten werden als eigenständige Untermodelle mit dem Namenszusatz Veloce angeboten und verfügen unter anderem über spezielle Stoßfänger, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Diffusorheck mit Doppelendrohrauspuff sowie Xenon-Schweinwerfer.

BMW

Der bayrische Hersteller bringt sein Konzeptauto mit dem Namen X2 mit nach Paris. Nachdem bereits X5 und X3 in X6 und X4 ihre Coupé-Ableger gefunden haben, verwundert es nicht, dass auch das Kompakt-SUV X1 einen sportlichen DNA-Bruder bekommen soll.

Citroën

Mit dem neuen C3 bringt Citroën wieder Farbe in die Kompaktklasse. Das weltweit wichtigste Modell der Marke orientiert sich in der Neuauflage am kreativen C4 Cactus, trägt ähnliche Airbump-Seitenschoner und ein einprägsames Kühlergrillgesicht mit zusammengekniffenen Scheinwerferaugen. Auch im Innenraum versuchen sich die Franzosen von der eher biederen Konkurrenz abzuheben und bauen etwa eine Selfie-Kamera hinter den Innenspiegel. Nur beim Antrieb ist alles beim Alten geblieben: Statt Elektromotoren gibt es die bekannten Dreizylinderbenziner und den Vierzylinderdiesel. Preise stehen noch nicht fest.

Dass man bei Citroen wieder stärker auf das avantgardistische Erbe zurückgreifen möchte, zeigt auch die Studie CXperience. Die 4,85 Meter lange Fließhecklimousine mit reduziertem Innendesign deutet auf den Nachfolger der Flaggschiffe C5 und C6 hin.

Dacia

Die rumänische Renault-Tochter zeigt die überarbeitete Logan/Sandero-Familie. Gleich vier Modellvarianten werden damit aufgefrischt: Sandero, Sandero Stepway, Logan und Logan MCV. Auffälligste Änderung ist ein neuer Kühlergrill, bei dem ein wabenförmiges Gitter die bisherige Querspangen-Optik beerbt. Darüber hinaus wurden die Scheinwerfer neu gestaltet, die fortan ein integriertes LED-Tagfahrlicht am äußeren Rand bieten. Auch für die Rückleuchten verspricht Dacia eine auffälligere Grafik. Darüber hinaus wurden für alle vier Baureihen die Innenräume aufgefrischt. Neben neuen Materialien kündigen die Franzosen neue Komfortdetails an. Schließlich will die Billigmarke mit rumänischen Wurzeln auch neue Antriebsvarianten für Sandero und Logan einführen.

Ferrari

Oben ohne mit fast 1.000 PS? Das klingt nach Sturmfrisur. Ausprobieren kann man es mit dem neuen LaFerrari Cabrio. Wie sein geschlossener Bruder hat der Ferrari einen 800 PS starken V12 und einen E-Motor mit 120 kW/163 PS an Bord. In den Frischluftgenuss werden allerdings nicht viele kommen, da auch der Roadster stark limitiert ist.

Für jedermann zu haben ist dagegen der familientaugliche GTC4 Lusso. Als V12 kam er bei Ferrari-Kunden derart gut an, dass die Italiener nun eine V8-Version nachreichen: Der GTC4 Lusso T bekommt einen starken 3,9-Liter-V8-Turbomotor mit 610 PS. Der Spurt von null auf 100 km/h dürfte in wenig mehr als drei Sekunden zu absolvieren sein, die Höchstgeschwindigkeit liegt jenseits der 300 km/h.

Honda

Der Civic ist eine der dienstältesten Baureihen auf dem Markt,  Anfang 2017 kommt in Europa bereits die zehnte Generation des kompakten Japaners auf den Markt. Die Neuauflage präsentiert sich trotz des weiterhin ungewöhnlich geschnittenen Hecks insgesamt weniger futuristisch, das liegt auch an den neuen Proportionen: Die Länge wuchs um gleich 13 Zentimeter auf nunmehr 4,50 Meter, womit Civic fast schon eine Klasse höher antritt als bisher. Das verspricht mehr Platz für die Insassen, auf die praktischen Kinosessel-Sitze hinten muss der Käufer aber künftig verzichten.

Für den Antrieb gibt es zwei neue Turbobenziner mit 1,0 und 1,5 Litern Hubraum, die auf 129 PS beziehungsweise 182 PS kommen. Wirklich prunken will der Honda mit seinen zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen, darunter ein Kollisionswarner, ein Spurhalte-Automat und ein Toter-Winkel-Radar. Zum Inklusivpaket gehören noch Rückfahrkamera fürs sichere Ausparken und eine Verkehrszeichenerkennung. Preise sind noch nicht bekannt.

Hyundai

Hyundai will zukünftig mit dem neuen i30 punkten, der deutlich erwachsener auftritt als das aktuelle Modell. Den in Europa entwickelten Koreaner konnten wir bereits vor seiner Premiere für Sie probesitzen! Aber auch den Kleinsten, den i10 hat man noch mal deutlich nachgeschärft und aufgehübscht.  

Jeep

Die amerikanische Geländewagenmarke stellt ihr Kompakt-SUV Renegade als Sondermodell Desert Hawk vor. Neben dieser robuster angehauchten Version zeigt der Offroad-Spezialist zudem erstmalig für den Renegade den 120-PS-Basisdiesel in Kombination mit Doppelkupplungsgetriebe.

Kia

In der hart umkämpften Kleinwagenklasse will sich der Kia Rio künftig selbstbewusster behaupten. Vor allem am Design wurde für die Neuauflage gefeilt: Die Front ist breiter und aggressiver, mit längerer, nicht mehr so steil ansteigender Motorhaube. Der Radstand ist gestreckt, die aufrechtere C-Säule und mehr Kanten am Heck lassen den Fünftürer markanter wirken. Unter der Motorhaube des 4,07 Meter langen Kleinwagens werkelt erstmals der neue Dreizylinder-Turbobenziner mit wahlweise 100 PS oder 120 PS. Dazu kommen zwei Vierzylinder-Saugbenziner und erneut ein Diesel. Die Produktion des neuen Modells soll Ende 2016 zunächst für Europa beginnen.

Land Rover

Land Rover fährt mit dem neuen Discovery nach Paris. Auch in der fünften Auflage behält der große Allrader seine typischen, kastenförmigen Designmerkmale bei: Die auffällige Stufe im Dach und die schräg nach vorne gerichtete C-Säule. Bei der Frontgestaltung orientiert sich der neue Discovery mit seinen schmalen Scheinwerfern aber deutlich stärker am Lifestyle-SUV Evoque. Für den Antrieb kommen unter anderem die bekannten  Vierzylinderdiesel in Frage, dazu wird es wohl weiter einen V6-Selbstzünder geben. An Technik-Highlights gibt es unter anderem Laserlicht oder die „transparenten Motorhaube“. Das kamerabasierte System soll dem Fahrer bei Geländepassagen das Terrain direkt vor dem Fahrzeug zeigen.  

Lexus

Die edle Toyota-Tochter setzt in Europa voll auf das SUV. Nachdem den Limousinen der Marke hierzulande eher übersichtliche Verkaufserfolge zuteilwurden und auch der Hybridantrieb als Alleinstellungsmerkmal nicht zündete, sollen es nun die Crossover richten. Wie das dritte Modell unterhalb von NX und RX aussehen könnte, zeigt in Paris die Studie UX.

Mercedes

Das praktische Highlight auf dem Mercedes-Stand ist das E-Klasse T-Modell. Den geräumigen Lifestyle-Laster, der wegen seiner schnittigeren Karosserie etwas an Ladevolumen eingebüßt hat, konnten wir bereits testen. Für alle, die etwas mehr Abenteuer-Charme wollen, hält Mercedes zukünftig auch noch die „All-Terrain“-Variante im Offroad-Stil à la Audi Allroad bereit.

Hingucker am Pariser Stand der Schwaben ist aber die Roadster-Variante des Mercedes-AMG GT. Mit Stoffverdeck und mindestens 476 PS aus acht Zylindern tritt der offene Zweisitzer ab dem kommenden Frühjahr gegen das Porsche 911 Cabrio an. Mit dem 410 557 PS starken Top-Modell GT C Roadster rückt der AMG-Renner auch leistungsmäßig an das stärkste Modell der Konkurrenz aus Zuffenhausen heran. Außer mit der Mehrleistung wartet die Spitzenvariante unter anderem mit aktiver Hinterachslenkung, elektronisch gesteuertem Hinterachs-Sperrdifferenzial und adaptivem Sportfahrwerk auf. Ebenfalls ein wahrer Hingucker ist das Konzept-Auto EQ mit dem Mercedes-Benz die neue Submarke für E-Mobilität einführt.

Mitsubishi

Mit der Studie GT-PHEV Concept gibt Mitsubishi einen Ausblick auf die nächste Generation seiner Hybrid-SUV. Darüber hinaus soll die Studie die künftige Designlinie der Marke zeigen. Für den Antrieb des großen Crossovers sorgt eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor und drei Elektromotoren, die im Zusammenspiel auch einen Allradantrieb erzeugen.

Nissan

Der Nissan Micra will in der neuen Generation wieder Ford Fiesta, Opel Corsa und VW Polo angreifen. Der japanische Hersteller verabschiedet sich dafür bei der Neuauflage vom Konzept eines Weltautos für alle Märkte. Der neue Kleinwagen kommt deutlich dynamischer daher als der biedere Vorgänger und wird wohl auch preislich eine Stufe höher positioniert als die aktuelle Generation.

Opel

Opel steht unter Strom! Nachdem die Rüsselsheimer mit dem Ampera wenig Erfolg hatten, soll es der Ampera-e nun besser machen. So seltsam der Name, so toll das Auto: Mehr als 500 Kilometer soll der kleine Stromer am Stück schaffen. Für den Antrieb sorgt ein 150 kW/204 PS starker Motor, Tempo 150 soll der Rüsselsheimer schaffen. Seinen Ursprung hat der Ampera-e allerdings nicht in Hessen, sondern in den USA. Dort ist er als Chevrolet Volt bereits erhältlich. Wer lieber auf konventionellen Antrieb, aber schnittiges Design zurückgreift, findet am Opel Stand außerdem noch den Karl Rocks vor. Wie sein Lifestyle-Bruder Adam kommt der Budget-Kleinstwagen mit Anbauteilen im Abenteuerlook.

Peugeot

Klassisches SUV statt unkonventioneller Crossover: Peugeot macht seinen 3008 bei der Neuauflage massentauglicher. Dazu erhält das kantig gestaltete Kompaktmodell modernste Cockpit-Technik. Die Van-Elemente des Vorgängers sind verschwunden, stattdessen orientiert sich die zweite Generation optisch nun stärker an Segments-Bestsellern wie dem Nissan Qashqai, VW Tiguan und Ford Kuga. Dazu gesellt sich künftig noch ein zweites Peugeot-SUV: Der bisher als Kompakt-Van auftretende 5008 gibt sich nun auch zumindest optisch als kerniger Geländegänger. Allradantrieb gibt es zwar auch bei ihm nicht, dafür aber robuste Beplankungen, sieben Sitzplätze und richtig viel Platz.

Porsche

Vor kurzem haben wir den neuen Panamera getestet, jetzt reichen die Zuffenhausener die Hybrid-Version nach. Mit insgesamt 462 PS stellt die Kombi aus 2,9-Liter-V6-Benziner und E-Motor mehr als genug Leistung zur Verfügung, trotzdem soll der Panamera 4 E-Hybrid dabei nur 2,5 Litern verbrauchen. Natürlich nur auf den ersten 100 Kilometern und wenn die Akkus zuvor an der Steckdose komplett gefüllt worden sind. Mit dem Stromvorrat alleine schafft der Porsche rund 50 Kilometer, die V-Max liegt dann bei Tempo 140. Beide Motoren zusammen bringen die Limousine auf bis zu 278 km/h.

Renault

Renault stellt in Paris die beiden Van-Modelle Scénic und Grand Scénic aus, die zwar im modischen Blechkleid, aber mit nicht gerade üppigem Platzangebot antreten. Außerdem zu sehen: Der neue Koleos. Anders als sein Vorgänger kann sich das SUV nun endlich sehen lassen – wenn es auch nicht an die ausgesprochene Schönheit der kleinen Elektro-Sportwagen-Studie Trezor rankommt. Ebenfalls zu sehen: Der aufgefrischte Clio und der Zoe mit Technik-Update und mehr Reichweite (400 Kilometer).  

Seat

Weil ihr neues Kompakt-SUV Ateca die Markteinführung bereits hinter sich hat, promotet Seat seinen Hoffnungsträger in Paris mit einem mattolivgrünen Showcar und dem X-Perience-Namenszusatz, dessen Komponenten künftig durchaus in die Optionslisten Einzug halten könnten. Untenrum ist der Allrader etwas robuster ausgelegt, wie etwa seine Frontschürze mit angedeutetem Unterfahrschutz unterstreicht. Der militärische Außenanstrich soll weniger empfindlich sein als Standardlack, während die grobstolligen Reifen selbst mit schlammigem Untergrund gut zurechtkommen dürften. Das Naturfarbthema der Außenhaut setzt sich im Innenraum übrigens fort. Neben Wildledersportsitzen gibt es dort zudem noch dicke Gummimatten. Antriebsseitig kommt bekannte Serientechnik zum Einsatz.

Skoda

Vor kurzem feierte der Kodiaq seine Premiere in Berlin, jetzt ist der große Tiguan-Bruder in Paris zu sehen. Mit 4,70 Metern ist der Fünf- bis Siebensitzer 20 Zentimeter länger als sein Wolfsburger Technik-Bruder und stößt so locker ins Mittelklasse-Segment vor. Mit einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro ist der Tscheche zudem günstiger. Markentypisch sind die originellen Ausstattungs-Extras wie ein Mikrofon, mit dem der Fahrer Infos an die Mitreisenden gibt. Oder der automatisch ausfahrende Türkantenschutz, der 90 Prozent aller Lackschäden beim Öffnen in Parklücken verhindern soll. Unter der Haube findet sich Vertrautes. Zwei Diesel und drei Benziner stehen zur Wahl, allesamt aus anderen Modellen der VW-Familie bekannt. Der günstigste Alaska-Bär wird vom 1,4-Liter-Benziner befeuert, der immerhin 92 kW/125 PS an die Vorderräder schickt.

Smart

Smart setzt auf Strom: Rund zwei Jahre nach der Benziner-Version kommt nun auch der elektrisch angetriebene Smart auf den Markt. Erstmals nicht nur als zweisitziges Fortwo-Coupé und als Cabrio, sondern auch als Forfour mit vier Sitzen. Der Elektromotor der „Electric Drive“-Modelle leistet 60 kW/81 PS und wird von einem 17,6 kWh starken Akku gespeist. Die Reichweite steigt gegenüber dem Vorgänger nur unwesentlich auf 160 Kilometer, dafür soll das Laden nun deutlich schneller gehen. Die Preise starten bei 21.940 Euro und damit 1.740 Euro unter denen des Vorgängers.

Suzuki

Suzuki hat mit dem SX4 das Mini-SUV-Segment erfolgreich mitbegründet, mit dem Ignis könnte das nun eine Klasse tiefer erneut gelingen. Denn mit nur 3,70 Metern Länge ist der Crossover deutlich kürzer als die üblichen Mini-SUV. Für den Antrieb gibt es unter anderem einen 1,2-Liter-Benziner. Preise für den Anfang 2017 startenden Fünftürer sind noch nicht bekannt. Zudem zeigt Suzuki den aufgefrischten SX4 S-Cross.

Toyota

Toyota steigt in den boomenden Markt für kleine SUV ein – und wirft gleich auch noch seine stilistische Zurückhaltung über Bord. Mit dem für Anfang 2017 erwarteten Mini-Crossover C-HR greifen die Japaner direkt Nissan Juke und Co. an. Die technische Plattform stammt vom Prius, entsprechend gibt es auch einen Hybridantrieb. Alternativ ist ein kleiner Turbo-Benziner zu haben. Punkten will der Neuling auch mit umfangreicher Sicherheitsausstattung. Preise nennen die Japaner noch nicht.

Mit aufgefrischter Optik und mehr Ausstattung kommt bereits im Herbst der Toyota GT86 auf den Markt. Den Vortrieb übernimmt weiterhin der 2,0-Liter-Boxermotor mit 200 PS. Dank neuer Fahrwerksabstimmung mit veränderter Federung und Dämpfung soll sich der GT86 agiler fahren. Der Preis steigt um rund 1.000 Euro auf 30.000 Euro.

VW

VW hält sich in Paris zurück und rückt die Studie ID in den Mittelpunkt. Der Stromer gibt einen Ausblick auf gleich fünf neue Elektroautos. Das Concept Car soll trotz kompakter Abmessungen Platz wie in der Mittelklasse bieten, die Reichweite wird mit 400 bis 600 Kilometern angegeben. In Serie könnte der Kompaktwagen ab 2019 gehen.

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