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Die Genfer BMW-Studie Vision ConnectedDrive ginge problemlos als Ausblick auf einen neuen Sportwagen durch.
Ganz nebenbei hat Mercedes zwei Neuheiten enthüllt – zwar unscheinbar, aber doch zu entdecken. In einem Werbefilmstrahlt wurde, zeigten die Stuttgarter erstmals den SLS AMG Roadster und das C 63 AMG Coupé.
Renault präsentiert auf dem Autosalon in Genf (3. bis 13. März) erneut eine neue Studie, die einen Ausblick auf die künftige Design-Strategie der französischen Marke geben soll.
Sie waren die ersten japanischen Supersportwagen.
Waren das noch Zeiten, als Coupés ohne B-Säulen auskamen und selbst hinten voll versenkbare Seitenscheiben hatten. Schön war das, edel auch und schon deswegen irgendwie Mercedes. Denn die Konkurrenz hat das seit langem nicht mehr. Damit ist jetzt auch bei Mercedes Schluss.
Nach der Vorstellung der gelifteten C-Klasse rückt Mercedes nun auch Bilder und Informationen über die parallel überarbeitete AMG-Version raus.
Er mobilisierte Italien. Amerika hatte das pragmatische Ford T-Modell und Deutschland den rundlichen VW Käfer – aber allein Italien hatte von Anfang an einen einzigartigen Sympathieträger, den Fiat 500.
Fast fünfzehn Jahre hat es gedauert, bis Mercedes die A-Klasse seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt hat, nämlich rein elektrisch durchs Ländle zu fahren. Gerüchten zur Folge ist das Ende des Nur-Strom-Zeitalters für den kleinen Benz allerdings schon wieder in Sicht. Ein Rückblick mit Ausblick.
Sie zählen zu den Autos mit der weltweit längsten Produktionszeit, sie erreichten Laufleistungen von bis zu einer Million Kilometer und avancierten zu den ersten Volvo in Millionenauflage.
Lange wehrte das Dasein des X1 xDrive28i mit dem 3,0-Liter-Benziner nicht. Denn bereits ab März 2011 ist der erst im November 2009 gestartete Reihen-Sechs-Zylinder passé – zumindest im X1 und zuerst in seiner stärksten Ausbaustufe.
Erst vergangene Woche trafen sich Politiker, Unternehmer und Investoren in Abu Dhabi zum World Future Energy Summit, um auf dem weltweit größten Forum dieser Art zu diskutieren, wie unser steigendes Energiebedürfnis in Zukunft gedeckt werden soll.
Elektroautos sind teuer. Soweit die Stromer überhaupt schon auf dem Markt sind – die verfügbaren Modelle lassen sich an einer Hand abzählen –, müssen die ersten Kunden für ihre Pionierrolle tief in die Tasche greifen.
Eigentlich ist der Kuga ein noch junges Modell in Deutschland. Doch nur drei Jahre nach seiner Markteinführung kündigt sich mit der Studie Vertrek auf der Detroit Motor Show 2011 der potentielle und gleich noch rundum attraktivere Nachfolger an.
Der Prius bekommt Nachwuchs, propagierte Toyota auf der Detroit Autoshow und enthüllte während seiner Pressekonferenz zwei neue Familienmitglieder: Den Prius V, der die gesamte Familie sparsam transportieren soll und einen kleinen Hybrid-Cityflitzer namens Prius C.
Mit zwei Studien gibt Honda in Detroit einen Ausblick auf die nächste Civic-Generation, die bereits im Frühjahr 2012 in den USA starten soll. Designtechnisch ist sie auch richtungsweisend für die nächste Europa-Version des kompakten Japaners.
Ein bisschen Vergangenheit, viel Zukunft und ein Technik-Potpourri aus den beiden noch jungen Porsche-Studien 918 Spyder und 911 GT3 R Hybrid - so präsentiert sich das offiziell als „Rennlabor der Zukunft“ betitelte Showcar 918 RSR auf der Detroit Motor Show 2011.
Nach den im Dezember veröffentlichten Skizzen gibt es jetzt erste Fotos des neuen Kia Picanto, der auf dem Genfer Autosalon im März vorgestellt wird. Der völlig neuentwickelte Kleinwagen tritt weitaus ernsthafter auf als die von ihm ersetzte erste Modellgeneration.
Wie keine andere automobile Modellbezeichnung ist die S-Klasse heute sogar im Alltagssprachgebrauch Synonym für stilvollen Luxus; dabei sollte die Typenbezeichnung „S“ ursprünglich lediglich die meist staatstragenden Sonderklasse-Flaggschiffe von Mercedes kennzeichnen.
Wer das BMW 1er M Coupé gesehen hat, konnte bereits erahnen, dass auch die humaneren Versionen bald eine Überarbeitung erhalten.
Vier Jahre nach der Markteinführung unterzieht Mercedes die C-Klasse einem Facelift. Ab März 2010 steht der Stuttgarter Mittelklässler als Limousine und T-Modell mit neuem Gesicht und neuer Technik bei den Händlern.
Häppchenweise gibt der Chrysler-Konzern Details zu seinem neuen Flaggschiff preis – der Neuauflage des 300, dessen Debüt auf der Automesse in Detroit im Januar bevorsteht. In Europa soll der Viertürer nicht mehr als Chrysler angeboten werden – die Marke verschwindet hier vom Markt.
Zum Jubiläum „Zehn Jahre neuer Mini“ schenken sich die Münchner selbst die Studie Paceman, die zeigen soll, in welche Richtung sich Mini zukünftig weiterentwickeln könnte. Zu sehen gibt es das Offroad-Coupé in Detroit.
Heute scheinen sie eine aussterbende Spezies zu sein, vor 35 Jahren aber sollten staatstragende Limousinen von Peugeot und Renault die Grande Nation zurück zu altem Glanz führen.
2010 hat Audi bei den 24 Stunden von Le Mans die ersten drei Plätze belegt – eine eindrucksvolle Machtdemonstration. Auch 2011 hätten die Ingolstädter mit ihrer bislang höchst erfolgreichen R15-Flotte beste Siegchancen, wäre da nicht ein neues Reglement.
Nein, kein M, aber eine mit M-Weihen gesegnete Stark-Version des 1er Coupé schickt BMW im Mai 2011 ins Rennen um die Krone extrastarker Kompaktsportler.
Irgendwie hat es den Anschein, als ob VW-Nutzfahrzeuge sich den Porsche 911 zum Vorbild genommen hat. Warum? Weil jetzt schon wieder ein T5-Derivat auf den Markt kommt und der VW damit ähnlich viele Ableger hat, wie Porsches Original (20 Modelle).
Sie vereinen Form und Funktion auf die vielleicht schönste Art und sind als Audi A7, Aston Martin Rapide, Mercedes CLS oder etwa Tesla S gefeierte Stars auf Boulevards und Salons.
Kleinwagen mit einer Extraportion Stauraum – seit dem Produktionsende des Yaris Verso im Jahr 2005 hat sich Toyota aus diesem Segment verabschiedet. Im März 2011 kehren die Japaner mit dem Verso-S reumütig zurück.
Maserati will künftig nicht nur mit Sportwagen gegen Porsche antreten. Die Fiat-Tochter plant für 2013 ein Luxus-SUV im Stil des Cayenne, das weltweit angeboten werden soll.
Schicke Kleinwagen sind ein Kerngeschäft von Peugeot, wie aktuell die parallel angebotenen Millionenerfolge 207 und 206+ demonstrieren.
Das wahre Flaggschiff von BMW ist nicht der 7er sondern der 6er. Details des Cabriolets verraten, dass hier an keiner Ecke gespart wird und die Optionsliste so lang ist … wie der Radstand. Mindestens.
Bei aller Faszination, die der Porsche 911 noch heute ausstrahlt: Kennern gilt der günstigere, auf dem Boxster basierende Cayman als das fahrdynamisch überlegene Auto. Das liegt am geringeren Gewicht, vor allem jedoch an seinem Mittelmotor-Konzept.
In Paris wurde er noch nicht bestätigt, obwohl die Prototypen bereits unterwegs waren.
Es ist beschlossene Sache: Sowohl Mercedes als auch Jaguar bauen Kombiversionen ihres jeweils schönsten Modells. Bei den Schwaben heißt der Neue CLS Shooting Brake, bei den Briten XF Estate.
Im eigenen Werk in Ingolstadt baut Audi einen Komplex, in dem künftig die Elektrofahrzeuge gebaut werden sollen. Bis die ersten e-Audis im Jahr 2013 das Werk verlassen werden, reift der Audi Q5 hier zur Serienreife. Wir waren mit Audis Zukunft schon mal unterwegs.
Das MegaCityVehicle (MCV) von BMW (es hieß mal Project-i) gewinnt an Fahrt. Vergangene Woche legte Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen mit BMW Vorstandschef Norbert Reithofer den Grundstein für ein neues Werk.
Wem das Glück beschieden ist, 75 Jahre alt zu werden, hat zumeist reichlich Anlass für sentimentale Rückblicke, der Horizont für wilde Zukunftspläne ist allerdings begrenzt. Anders bei Jaguar.
Warm soll`s im Auto sein, und eisfrei die Scheiben, und der Motor soll aufgrund des fehlenden Kaltstarts geschont werden und die Umwelt sowieso. Das sind die Gründe, warum Autobesitzer ihr Fahrzeug mit einer Standheizung ausrüsten.
Mit einer Armada keilförmiger Klappscheinwerfer-Coupés konterten Nippons Automobilhersteller den Angriff der europäischen GTI-Kompaktklasse vor genau einem Vierteljahrhundert.
Ölkonzerne lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen, um vermeintlich tolle Produkte an den Kunden zu bringen.
Bereits 1985 hat Mercedes den ersten Fahrsimulator eingeweiht. Jetzt, ein Vierteljahrhundert später, wurde in Sindelfingen der weltweit leistungsfähigste Simulator in Betrieb genommen. Der soll die Testkilometer auf der Straße deutlich reduzieren. Der Preis: 40 Millionen Euro und ein flauer Magen.
Sie ist Mutter und Urmaß aller kompakten Sportlimousinen und GTI. Die viertürige Alfa Romeo Giulietta war schon bei ihrer Präsentation vor 55 Jahren ein Volltreffer, mitten ins Herz aller Coupéfahrer, die bis dahin bei Familienzuwachs auf eher biedere Limousinen ausweichen mussten.
Die Isle of Man taucht in Benzingesprächen eigentlich nur im Zusammenhang mit dem Motorradrennen TT auf.
Das Elektroauto ZOE Preview gibt einen konkreten Ausblick auf die neue Designsprache von Renault. Und diese liegt in gar nicht ferner Zukunft.
Die Zahl 356 hat für Porsche fast schon religiöse Bedeutung, ist sie doch der Name des Ur-Porsche. Als besonders legendär gilt die extrascharfe Speedster-Version des 356 aus den 1950er-Jahren.
Kaum enthüllt VW in Paris das Mega-Facelift des Passat, erhält auch dessen Plattform-Bruder Eos eine gründliche Überarbeitung.
Es scheint zur Regelmäßigkeit zu werden, dass Audi auf jeder Messe eine neue Studie namens e-tron zeigt.
Mindestens sechs mussten es schon sein, besser noch acht. Die Rede ist von den Zylindern, über die eine Mercedes S-Klasse bislang verfügen sollte.
Das Warten hat ein Ende: Opel präsentiert auf dem Pariser Autosalon 2010 zusätzlich zur Astra Kombiversion Sports Tourer noch den Astra Dreitürer GTC. Doch anders als die Serienversion des Sports Tourer wird der GTC offiziell noch als Studie deklariert.
In den 1990er Jahren wurde die A-Klasse ursprünglich entwickelt, um sie als Elektroauto in den Markt zu bringen. Doch dann kam alles anders und der Baby-Benz machte schließlich als konventionell betriebenes Auto Karriere.