Mercedes-AMG rüstet nun auch die Coupé-Variante des GLC auf - oder ab. Je nach dem, wie man das sehen möchte (Mercedes-AMG GLC-Modellreihe Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 10,2-7,5 l/100 km, CO₂-Emissionen, kombiniert: 232-170 g/km, Stromverbrauch, kombiniert: 12,7 kWh/100 km)². Wie beim klassischen SUV-Modell gibt es zwei Leistungsstufen auf Basis eines 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziners: Im GLC 43 kommt dieser mit Mildhybrid-Unterstützung und E-Turbo auf 310 kW/421 PS, im Top-Modell GLC 63 sind es dank Plug-in-Hybridtechnik bis zu 500 kW/680 PS. Zur technischen Ausstattung zählen Allradantrieb, eine Neugang-Automatik mit nasser Kupplung und eine Hinterachslenkung.
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Trotz Vierzylinder steigen die Preise
Optisch differenziert sich der Sport-Crossover unter anderem durch ein spezielles Kühlergrill-Design, Seitenschweller und den Heck-Diffusor von den Standardmodellen. Auch die Fahrleistungen fallen deutlich besser aus als beim normalen GLC. Bereits sie schwächere AMG-Version beschleunigt in 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h und wird bis zu 250 km/h schnell, die stärkere benötigt 3,4 Sekunden und erreicht in der Spitze 275 km/h. Preise nennt der Hersteller noch nicht, die SUV-Varianten der beiden AMG-Modelle starten allerdings schon bei 87.000 Euro respektive 122.000 Euro. (Text: tv, mh/sp-x | Bilder: Hersteller)