Der Durchmesser der Vorderräder wächst außerdem um 3 auf nun 68 Zentimeter. Im Heck arbeitet der leicht modifizierte und 5 PS stärkere 4,4-Liter-Boxermotor mit nun 460 PS. Das sequentielle Porsche-Sechsganggetriebe wird über Schaltwippen am Lenkrad betätigt.
Die Front und Heckverkleidung ist dabei ebenso an die breiter ausgestellten Radhäuser angepasst wie die Schwellerabdeckungen. Verändert wurde auch die aerodynamische Führung der Ansaugluft, die jetzt wie beim Serienmodell 911 Turbo in die hinteren Seitenteile einfließt.
Keine Straßenzulassung
Der Rennwagen ohne Straßenzulassung kann unter anderem bei den 24 Stunden von Le Mans, der FIA World Endurance Championship, der Le Mans Series und der American Le Mans Series eingesetzt werden. Kunden müssen dafür allerdings 498.000 Euro zahlen – knapp 10.000 Euro mehr als für das Vorgängermodell. Ohne Steuern. (mg/sp-x)