Beide Modelle liefen mit unterschiedlichen Bauteilen im Werk Hambach im französischen Elsass vom selben Band, was einen erheblichen logistischen Aufwand verursachte. Muss für die Neuen weichen
Die komplette Produktionskapazität wird nun für die neuen Modelle genutzt, auch um die Märkte in China und den USA besser beliefern zu können. Die neuen Elektro-Versionen des Zweisitzers, dessen Cabrio-Ableger sowie erstmals auch den Forfour, will Smart Ende nächsten Jahres vorstellen. Das normale Fortwo Cabrio feiert schon in diesem Jahr Premiere und ist erstmals auf der Internationalen Automobilausstellung IAA (17. bis 27. September) zu sehen.
Zwar ist die alte Baureihe 451 auf der Internetseite des Herstellers noch konfigurierbar, den dort zusammengestellten Wunsch-Zweisitzer können interessierte Kunden allerdings nicht mehr bestellen. Um die immer noch vorhandene Nachfrage zu decken, wurden Elektrofahrzeuge vorproduziert, das Kontingent ist allerdings schon fast erschöpft und wird keinesfalls bis 2016 reichen. Der elektrische Smart war mit einem Grundpreis von rund 19.000 Euro eines der günstigsten Elektroautos in Deutschland. Hinzu kam aber immer noch eine Batteriemiete von monatlich 65 Euro. (as/sp-x)