Rund 1.000 Euro kostet der Mii weniger als der VW Up, gegenüber dem tschechischen Bruder Skoda Citigo spart man also 560 Euro. Als einziger Kleinstwagen des Trios kommt der Spanier allerdings ohne Servolenkung. Die elektrische Unterstützung ist nur in der höchsten von drei Ausstattungsvarianten mit an Bord; in der Basis ist sie nicht erhältlich, sonst kostet sie 300 Euro Aufpreis.
Wer nicht den 60 PS starken Basismotor haben will, muss ohnehin mindestens zur mittleren Ausstattungslinie Reference greifen. Erst dann stehen auch die 75-PS-Version des einen Liter großen Dreizylinder-Benziners (ab 9.700 Euro) sowie die spritsparenden Ecomotive-Varianten beider Triebwerke (plus 400 Euro) zur Verfügung.
Blanke Basis
Einzige Optionen für das Basismodell sind der 400 Euro teure Metallic-Lack und der City-Notbremsassistent zu 225 Euro; ab der Reference-Version können eine Klimaanlage (850 Euro), das Navigations-System (350 Euro), ein Radio (300 Euro) und die zwei zusätzlichen Fondtüren (475 Euro) hinzu bestellt werden. Das alles muss auch bei der Top-Version (ab 9.975 Euro) übrigens extra geordert werden, gratis gibt es dann neben der Servolenkung, etwas Chromzierrat, elektrische Fensterheber, die Zentralverriegelung mit Fernbedienung, einen Drehzahlmesser, den höhenverstellbaren Fahrersitz und die Einstiegshilfe für den Zweitürer.