Mercedes-Benz will nun das Spielfieber in der Augmented Reality nutzen, um echte Menschen in seine echten Niederlassungen oder zu Händler-Events zu locken. Die Schwaben bauen hierfür auf die Anziehungskräfte des Spielprinzips. Demnach sollen über Lockmodule in der Nähe der sogenannten Pokéstops, die die zu fangenden Pokémon-Monster anziehen, Spieler in die Showrooms gelockt werden.
Mercedes hat seine Vertriebspartner auf diese Aktion natürlich vorbereitet. Unter anderem können Händler eigene Pokéstops auf der Website von Pokémon Go registrieren lassen. Zudem sollen sie über lokale Kommunikationskanäle und Social-Media-Präsenzen Aufmerksamkeit erzeugen. Denn wer weiß: Vielleicht fährt ja der ein oder andere Pokémon-Spieler nach beendeter Monsterjagd mit einem Mercedes nach Hause. (sp-x/mh/as)