Der Sportwagen erhält ein neu abgestimmtes Fahrwerk, das mehr Komfort und gleichzeitig bessere Traktion verspricht. Die modifizierte Lenkung soll das Rangieren in der Stadt leichter machen. Optisch ist der überarbeitete Allradler unter anderem an seinen neuen LED-Scheinwerfern und den geänderten Rückleuchten zu erkennen. Unverändert bleibt der 550 PS starke 3,8-Liter-V6-Biturbobenziner. Gegenüber der Vorgängervariante ist er um 1.500 Euro teurer geworden.
Im Spätsommer ergänzt zudem die neue Top-Version GT-R Nismo das Angebot. Dank größerer Lader kommt der Motor dort auf 600 PS. Ein darauf abgestimmtes Fahrwerk, die versteifte Karosserie sowie eine verbesserte Aerodynamik runden die Aufwertung ab. Der Preis für das mittlerweile dritte und stärkste Nismo-Modell beträgt 149.990 Euro. Damit bleibt er deutlich unter Konkurrenten wie Porsche 911 Turbo S, Lamborghini Gallardo und Ferrari 458 Italia. (mg/sp-x)