Das fünftürige Schrägheckmodell und der Kombi mit dem Namenszusatz „cw“ stehen ab sofort zu unveränderten Preisen bei den Händlern. Auch an der Optik hat sich kaum was geändert. Optisch wie technisch beschränkt sich das Facelift auf das Nötigste: Die Frontpartie bekommt einen größeren Lufteinlass, die künftig serienmäßigen Nebelscheinwerfer erhalten neue Einfassungen, auch Seitenschweller und Heckschürze wurden geändert.
Keine neuen Motoren
Die Antriebspalette besteht wie bisher aus je drei Benzinern und drei Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 90 PS bis 143 PS abdecken. Für vier der sechs Triebwerke ist ein Stopp-Start-System erhältlich. In allen Motorisierungen erinnert ab sofort eine Schaltpunktanzeige an die passende Gelegenheit zum Gangwechsel, um Sprit zu sparen.
Die bislang höchste Ausstattungslinie „Premium“ entfällt; künftig steht der in Tschechien produzierte Kompaktwagen in den Versionen „Classic“, „Comfort“ und der erweiterten „Style“-Ausstattung zur Verfügung. Dabei ist schon das Basismodell mit sechs Airbags, ESP, aktiven Kopfstützen, Klimaanlage sowie CD-Radio inklusive USB- und iPod-Anschluss recht üppig ausgestattet.
Ab dem mittleren Niveau „Comfort“ verfügen die Außenspiegel über integrierte Blinker. Die Limousine gibt es naxch wie vor ab 15.140 Euro, der Kombi kostet mindestens 16.340 Euro. Hyundai bietet für den i30 fünf Jahre Garantie und übernimmt auch die Kosten für die ersten fünf Wartungsdienste. Das entspricht laut Hersteller einem Preisvorteil von rund 1.500 Euro. (SP-X)