Im Vergleich zum fünftürigen Mazda3 baut der Fastback mit 4,66 Meter um 20 Zentimeter länger, das Kofferraumvolumen des Viertürers fällt mit 1.138 Liter zudem um etwa 10 Prozent größer aus. Anders als der bishere Hatchback steht dem Fastback allein die benzinbetriebene Topmotorisierung Skyactiv-X zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einen Zweiliter-Benziner mit 132 k/180 PS, der dank einer Verbrennung nach dem Dieselprinzip lediglich 4,5 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Zudem verfügt der Antrieb über einen Riemen-Starter-Generator und eine kleine Lithium-Ionen-Batterie, die ihn als Mild-Hybrid qualifizieren.
Mazda3 Fastback ist immer ein Mild-Hybrid
Trotz des angegebenen Verbrauchs erreicht der 1,4-Tonner in Kombination mit dem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe in 8,2 Sekunden aus dem Stand Tempo 100. Maximal sind 216 km/h möglich. Alternativ bietet Mazda den Fastback Skyactiv-X 2.0 M Hybrid in Deutschland zu Preisen ab 31.300 Euro auch mit Automatikgetriebe an. Hier steigt der Normverbrauch auf 5,2 Liter, die Sprintzeit erhöht sich auf 8,6 Sekunden. Allradantrieb, wie beim Mazda3 Hatchback auswählbar, wird derzeit noch nicht angeboten.
Serienmäßig reichhaltig ausgestattet
Zur Serienausstattung des Mazda3 Fastback gehören unter anderem: 16-Zoll-Leichtmetallräder, Matrix-LED-Scheinwerfer, Abstandstempomat, Head-up-Display, Verkehrszeichenerkennung, Notbremsassistent, Klimaanlage sowie das Infotainmentsystem Connect mit 8,8-Zoll-Display und Navigation. (Autoren: tv, mh/sp-x | Bilder: Hersteller)