Der Crossover erhält nach der Überarbeitung der Werkstuner eine perlweiße Lackierung, 19-Zoll-Räder und einen Body-Kit mit breiten Seitenschwellern, wuchtiger Front- und Heckschürze sowie einen großen Heckflügel. Im Innenraum wird die sportliche Linie fortgeführt: Rot beleuchteter Drehzahlmesser, lederbezogene Schalensitze und Alu-Pedalerie sind nur einige Details, die den feinen Unterschied ausmachen sollen.
Dazu kommen ein kürzeres und strafferes Sportfahrwerk und eine Leistungssteigerung für den 1,6 Liter Benziner, der serienmäßig 190 PS leistet. Genaue Daten und auch den Preis geben die Japaner noch nicht bekannt. Die zurzeit erhältliche Topversion steht ab knapp 23.000 Euro bei den Händlern. Der sportliche Juke wird aber eher um die 30.000 Euro kosten.
Tuning auch für andere Modelle
Andere Modelle könnten folgen. Mit den künftigen Nismo-Produkten reiht sich Nissan in die Hersteller mit sportlichem Ableger ein. Bisher waren aber eher Premiumhersteller mit eigenen Haustunern bekannt, wie die BMW M-GmbH, Mercedes AMG, Audi RS oder VW R-Line. (mg/sp-x)