Der RX übernimmt die Frontpartie der ebenfalls in Genf präsentierten Sportwagenstudie LF-Ch und wirkt dadurch bulliger und aggressiver. Noch ausdrucksstärker soll das Oberklasse-SUV in der erstmals aufgelegten Ausstattungsvariante F-Sport werden.
Die Antriebstechnik bleibt unverändert. Unter der Haube arbeitet die Kombination aus einem 249 PS starken V6-Benziner und zwei Elektromotoren mit 50 kW/68 PS und 123 kW/167 PS Insgesamt stehen so 299 PS Systemleistung zur Verfügung, der Verbrauch beträgt 6,3 Liter. Die Preise für den modellgepflegten RX werden auf dem Niveau des Vorgängers liegen, der für knapp 60.000 Euro zu haben ist. (mg/sp-x)