Die dritte Generation des Familienautos trägt die Züge des neuen Markendesigns der Koreaner und kommt dementsprechend dynamisch daher. Auch mit der niedrigeren Dachlinie setzt er sich von seinem kastenförmigen Vorgänger ab, der seit 2006 im Programm und damit das derzeit dienstälteste Kia-Modell in Deutschland ist.
Beim Platzangebot soll die Neuauflage aufgrund eines verlängerten Radstands zulegen, so dass auch die Passagiere in der optionalen dritten Sitzreihe mehr Platz erwarten können. Weitere Details nennt der Hersteller noch nicht, der neue Carens dürfte jedoch auf der Basis des kompakten Ceed stehen.
Der noch aktuelle Carens fußt hingegen auf dem einstigen Mittelklassemodell Magentis. Für den Antrieb kommen daher die aus dem neuen Ceed bekannten Benziner mit 1,4 und 1,6 Litern Hubraum sowie die gleich großen Diesel in Frage. (mh/sp-x)