Das 2,2-Liter-Triebwerk ist nach einer Überarbeitung um 10 PS auf 150 PS erstarkt, soll aber nur noch wenig mehr als vier Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern benötigen und lediglich 110 Gramm CO2 je Kilometer ausstoßen. Beim Sparen hilft neben der aerodynamisch optimierten Karosserieform ein serienmäßiges Start-Stopp-System, das auch bei den vermutlich zwei alternativ angebotenen Benzinern zum Einsatz kommt. Ein Hybridantrieb ist zur Markteinführung im Januar zunächst nicht vorgesehen.
Darüber hinaus wartet der fünftürige Kompakte mit einem überarbeiteten Fahrwerk auf, das nun bei ähnlich hoher Agilität einen deutlich besseren Komfort bieten soll. Die stilistischen Änderungen in der neuen Generation dürften hingegen eher zurückhaltend ausfallen - ganz nach dem Vorbild der Civic Stufenheck-Limousine und des Coupés, die in den USA bereits vorgestellt wurden. Gebaut wird der Konkurrent für Mazda3, Toyota Auris und VW Golf im britischen Swindon. (mg/SP-X)