Mit Details zur neuen Viper hält sich die Dodge-Mutter Chrysler noch zurück. Ein erstes Bild, das nur Konturen zeigt, belegt jedoch, dass die bekannte Einbuchtung im Dach der geschlossenen Variante erhalten bleibt.
V10 mit 700 PS
Noch unklar ist die Motorisierung des Corvette-Konkurrenten. Als wahrscheinlich gilt ein V10-Benziner mit einem auf 8,7 Liter vergrößerten Hubraum, der für knapp 700 PS gut sein dürfte. Damit die Kraft sicher auf die Straße gelangt, wird der über die Hinterräder angetriebene Sportwagen erstmals mit dem mittlerweile in den USA vorgeschriebenen ESP ausgestattet.
Das Vorgängermodell der Viper war 2010 im Zuge der Finanzkrise bei Chrysler eingestellt worden. Ein Nachfolger war zunächst nicht geplant. Zuletzt sorgte ein V10-Benziner mit bis zu 612 PS für Vortrieb. (mg/sp-x)