Um in diesem gefragten und noch immer mit Zulassungsplus beglückten Segment Fuß fassen zu können, muss natürlich vor allem emotionales Design her. Mazda schafft das beim Minagi durch die Seele der Bewegung, wie Mazda den Designbegriff Kodo übersetzt.
Frei übersetzt bedeutet es nichts anderes als breit, muskulös und doch fließend. So verlaufen die Formen des Minagi, der bereits auf der Frankfurter IAA serienreif sein könnte, sehr dynamisch und erfrischend. Als Motoren soll es neue aufgeladene Benziner geben und an einem Hybrid sei man auch dran, wie aus Unternehmenskreisen zu hören ist.
Keine Doppelkupplung
Als Gangwechsler wird es jedoch kein Doppelkupplungsgetriebe geben. Mazda vertraut auf einen Wandlerautomat mit (nur) sechs Fahrstufen. Diese Neuentwicklung soll bestens für das Fahrzeugsegment und die neuen Motoren passen. Das neue Getriebe soll sehr schnell und doch komfortabel agieren und den Spritverbrauch auf Handschalterniveau halten. (mb)