Statt der von den Medien erwarteten Modellbezeichnung "2004" lautete die Typnummer der neuen Limousine "520". Gesprochen "fünf-zwanzig", wie eine entsprechende Presseinformation mitteilte. Fortan sollte bei jedem BMW die erste Ziffer für die Fahrzeugklasse stehen und die beiden folgenden Ziffern Hubraum oder Leistung symbolisieren. Eine Systematik, die Bob A. Lutz als Marketing-Vorstand entwickelt hatte und die später von vielen anderen Marken adaptiert wurde. Viel wichtiger als die neue Typenbezeichnung, die anfangs an V8-Ikonen wie den 501 und 503 erinnern sollte, waren natürlich Form und Technik des lange erwarteten Nachfolgers der Neuen Klasse (BMW 1500 bis 2000). Auch hier verblüffte der erste 5er Presse und Publikum. Zwar zeigte die Limousine noch Einflüsse der von Bertone gezeichneten Coupé-Studie BMW Garmisch aus dem Jahr 1970, im Wesentlichen war der 5er aber bereits vom neuen BMW-Chefdesigner Paul Bracq gezeichnet worden. Bracq kreierte damit den härtesten Rivalen des ebenfalls von ihm entworfenen "Strich-Acht"-Mercedes. Als "Beau aus Bayern" feierten die Medien den 520, der Sportlichkeit mit repräsentativer Eleganz kombinierte und bei BMW eine neue Designära einleitete.
In Stuttgart wird man darüber wenig erfreut gewesen sein, jedenfalls schickte Mercedes 1972 die großen Sechszylinder 280 und 280 E als neue Leistungsträger ins Rennen. Im Vergleich dazu gaben sich die beiden altgedienten Vierzylinder im 520 und 520i – sie stammten noch aus dem BMW 2000 – geradezu kleinbürgerlich-bescheiden. Ein Jahr später wurde der Makel beseitigt, mit dem 525 ergänzte ein standesgemäßer Sechszylinder das Motorenangebot der BMW-Limousinen. Der Einstieg in den feinen Club der Sechszylinder-Mittelklasse war gelungen. Was damals noch niemand ahnte: Sechs Generationen und sechs Millionen Einheiten später zählt der 5er zu den meistverkauften Businesslinern aller Zeiten.
Das Meisterstück
Allerdings waren die Anforderungen an die neue Münchner Mittelklasse von Anfang an groß. Schließlich sollte der 5er Eberhard von Kuenheims Meisterstück werden. Von Kuenheim hatte zwei Jahre zuvor den Vorstandsvorsitz der BMW AG übernommen und wollte mit dem 5er dem ewigen Konkurrenten aus Stuttgart davonfahren. Bis dahin sollte es zwar noch dauern, aber tatsächlich übertraf schon der erste 5er alle Erwartungen. Von Kuenheim erklärte ihn bei der Vorstellung zum "Auto, das auch noch 1980 modern sein wird". Die völlig neu konstruierte Limousine hielt sogar noch länger durch. So präsentierte sich der 1981 lancierte Nachfolger, die Baureihe E28, optisch nur als gründliches Facelift des E12, des ersten 5ers also, der mit insgesamt fast 700.000verkauften Einheiten den Markterfolg der Neuen Klasse mehr als verdoppeln konnte.
Bis dahin hatten die 5er aber einige Hindernisse zu überwinden. Die notwendige neue Sicherheitstechnik und eine komfortbetonte Ausstattung machte 520 und 520i deutlich schwerer als die Vorgängermodelle BMW 2000 und 2000 TII und damit ähnlich behäbig wie den biederen Audi 100. Erst 1973 und 1975 nachgeschobene Sechszylindermotoren sorgten für die Dynamik, mit denen die Typen 525 und 528 Anschluss an die deutschen Kontrahenten fanden, zu denen damals auch die starken Ford Granada und Opel Commodore zählten. Den Fuhrpark der deutschen Bundesregierung dominierte zwar Mercedes, aber immerhin konnte Kanzler Willy Brandt schon 1972 bei einem Besuch des BMW-Werks versichern, dass seine Frau ihn in einem weiß-blauen Auto fahre.
Schnellste Mittelklasselimousine der Welt
Nachdem der Absatzeinbruch durch die erste Ölkrise von 1973/74 überwunden war und die 5er zum Modelljahr 1977 eine gründliche Pflege erfahren hatten, ging es stetig nach oben mit den Verkaufszahlen und dem Leistungsportfolio. Erster spektakulärer Höhepunkt war der 218 PS starke M535i der BMW Motorsport GmbH, die damals schnellste Mittelklasselimousine der Welt. Mit einem noch breiteren Motorenspektrum konnte die im Juli 1981 vorgestellte zweite 5er-Generation aufwarten, die sich optisch nur bei genauem Hinsehen vom Vorgänger unterschied. Rekordverdächtige "M-Power" im ersten M5 (286 PS), kräftige Katalysatorversionen und der schnellste Diesel sollten die Baureihe E28 beflügeln und damit Spaß und Sparsamkeit vereinen. Ganz so wie es in den 1980er Jahren die leistungsbewusste "Generation GTI" erwartete und die neue gesellschaftliche Diskussion um das Waldsterben erforderte.
Unter dem angestaubten Design des E28 trieb BMW mit Bordcomputer, Service-Intervallanzeige, "Energie-Control"-Kraftstoffverbrauchsanzeige und erweiterter "Check-Control" die Einführung des elektronischen Zeitalters im Automobilbau voran. Der erste Turbodiesel unter dem Kürzel 524 td war für BMW damals ähnlich sensationell wie es heute ein Ferrari mit Selbstzünder wäre. Gänzlich neu war auch das Konzept des 525e, der viel Kraft und günstige Verbrauchswerte aus niedrigen Drehzahlen entwickelte, vom Markt aber nicht recht angenommen wurde. Technik vom Feinsten also, die die Fans der weißblauen Marke so sehr schätzten, dass die optisch betagte Serie E28 auf noch größere Stückzahlen kam als ihr Vorgänger.
- Chronik
- Wichtige Motorisierungen
1968: Die Entwicklung eines Nachfolgers für die Neue Klasse beginnt
1970: Pietro Frua und Nuccio Bertone schicken 1:1-Modelle möglicher Mittelklasselimousinen nach München, die sich am ersten Entwurf der hauseigenen Designabteilung unter Wilhelm Hofmeister messen lassen müssen. Das endgültige Design des 5ers zeichnet Paul Bracq, der nach Hofmeister neuer Chefdesigner bei BMW wird. Im März 1970 zeigt Bertone die Studie Garmisch auf dem Genfer Salon, die Elemente des 5ers vorwegnimmt
1972: Am 13. September debütiert der erste BMW 5er (Baureihe E12) als Nachfolger der Neuen Klasse (Typen 1500 bis 2000). Ab 1980 auch als M535i lieferbar. Mit insgesamt fast 700.000verkauften Einheiten kann der BMW 5er der ersten Generation den Markterfolg der Neuen Klasse mehr als verdoppeln
1973: Produktionsanlauf im Werk Dingolfing
1981: Im Juli wird die zweite 5er Generation (Serie E28) vorgestellt. Erstmals ist eine 5er Generation auch mit Dieselmotoren und ab 1984 als M535i sowie ab der IAA 1985 als M5 lieferbar. Insgesamt werden von der zweiten 5er Generation 722.000 Einheiten gefertigt
1985: Produktionsauslauf des 5ers der Baureihe E12 in Südafrika und Serienstart des E28 in Südafrika
1987: Im Dezember Vorstellung der dritten 5er Generation (Baureihe E34), erstmals ab der IAA 1991 auch als Kombi Touring lieferbar. Neu sind zudem Allradversionen. Insgesamt kommt der BMW 5er der dritten Generation weltweit auf mehr als 1,3Millionen Einheiten, davon 125.000 Touring
1995: Auf der IAA feiert die vierte 5er Generation (Serie E39) Premiere. Insgesamt werden bis 2004 vom E39 1,47Millionen Einheiten verkauft. Der M5 ist nicht mehr als Kombi erhältlich und auch der Allradantrieb entfällt. Im Dezember Produktionsauslauf der 5er Limousinen der Baureihe E34
1996: Im Juni erfolgt der Generationenwechsel beim 5er Touring
2003: Im Juni geht die fünfte 5er Generation (Baureihe E60) an den Start. Das von Chris Bangle entworfene Design ist umstritten. Erstmals gibt es den 5er auch als Langversion für den chinesischen Markt. Der M5 ist wieder als Kombi bestellbar und Allradantrieb xi/xDrive steht auf der Optionenliste
2004: Generationenwechsel beim 5er Touring
2005: Bis zum Jahr 2008 ist die BMW 5er Reihe vier Jahre in Folge das meistverkaufte Fahrzeug ihres Segments.
2007: Am 16. März feiert BMW anlässlich der 40-Jahrfeier des Werks Dingolfing die Fertigstellung des siebenmillionsten Fahrzeugs, eines 535d
2009: Ab September wird der 5er Gran Turismo (Baureihe F07) parallel zur klassischen 5er-Reihe angeboten. Am 18.November wurde im BMW-Werk Dingolfing der 5.555.555. BMW 5er gebaut, ein 525dxDrive. Er ging als Spende an den Nationalpark Bayerischer Wald
2010: Im Januar Markteinführung der sechsten 5er Generation (Baureihe F10). Im März rollt der letzte 5er der Baureihe E60 vom Band
BMW 5er, Baureihe E12, 1,8 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 66 kW/90 PS (518); 2,0 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 85 kW/115 PS (520) bzw. 92 kW/125 PS (520i) bzw. 96 kW/130 PS (520i); 2,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 90 kW/122 PS (520/6); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 107 kW/145 PS (525) bzw. 110 kW/150 PS (525i); 2,8 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 121 kW/165 PS (528) bzw. 125 kW/170 PS (528) bzw. 130 kW/177 PS (528i) bzw. 135 kW/184 PS (528i); 3,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 160 kW/218 PS (M535i).
BMW 5er, Baureihe E28, 1,8 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 66 kW/90 PS (518) bzw. 77 kW/105 PS (518i); 2,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 92 kW/125 PS (520i); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 110 kW/150 PS (525i); 2,7 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 92 kW/125 PS (525e); 2,8 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 135 kW/184 PS (528i); 3,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 160 kW/218 PS (535i bzw. M535i) bzw. 210 kW/286 PS (M5); 2,4 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 63 kW/86 PS (524d); 2,4 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 85 kW/115 PS (524td).
BMW 5er, Baureihe E34, 1,8 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 83 kW/113 PS (518i) bzw. 85 kW/115 PS (518i); 2,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 95 kW/129 PS (520i) bzw. 110 kW/150 PS (520i); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 125 kW/170 PS (525i) bzw. 141 kW/192 PS (525i/525ix) bzw. 100 kW/150 PS (525i/525ix); 3,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 138 kW/188 PS (530i); 3,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 155 kW/211 PS (535i); 4,0 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 210 kW/286 PS (540i); 3,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 232 kW/315 PS (M5); 3,8 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 250 kW/340 PS (M5); 2,4 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 85 kW/115 PS (524td); 2,5 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 85 kW/115 PS (525td); 2,5 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 105 kW/143 PS (525tds).
BMW 5er, Baureihe E39, 2,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 110 kW/150 PS (520i) bzw. 125 kW/170 PS (520i); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 125 kW/170 PS (523i); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 141 kW/192 PS (525i); 2,8 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 142 kW/193 PS (528i); 3,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 170 kW/231 PS (530i); 3,5 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 173 kW/235 PS (535i) bzw. mit 180 kW/245 PS (535i); 4,4 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 210 kW/286 PS (540i); 5,0 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 294 kW/400 PS (M5); 2,0 Liter-Vierzylinder-Diesel mit 100 kW/136 PS (520d); 2,5 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 85 kW/115 PS (525td); 2,5 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 105 kW/143 PS (525tds) bzw. mit 120 kW/163 PS (525d); 3,0 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 135 kW/184 PS (530d) bzw. mit 142 kW/193 PS (530d).
BMW 5er, Baureihe E60, 2,2 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 125 kW/170 PS (520i); 2,0 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 125 kW/170 PS (520i); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 125 kW/170 PS (523i) bzw. mit 140 kW/190 PS (523i); 2,5 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 141 kW/192 PS (525i/525xi); 3,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 160 kW/218 PS (525i/xi); 3,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 170 kW/231 PS (530i) bzw. mit 190 kW/258 PS (530i/xi) bzw. mit 200 kW/272 PS (530i/xi) bzw. mit 225 kW/306 PS (535i); 4,0 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 225 kW/306 PS (540i); 4,4 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 245 kW/333 PS (545i); 4,8 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 267 kW/367 PS (550i); 5,0 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 373 kW/507 PS (M5); 2,0 Liter-Vierzylinder-Diesel mit 120 kW/163 PS (520d) bzw. mit 130 kW/177 PS (520d); 2,5 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 130 kW/177 PS (525d); 3,0 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 145 kW/197 PS (525d/xd); 3,0 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 160 kW/218 PS (530d) bzw. mit 170 kW/231 PS (530d) bzw. mit 173 kW/235 PS (530d/xd) bzw. mit 200 kW/272 PS (535d) bzw. mit 210 kW/286 PS (535 kW).
BMW 5er, Baureihe F10, 2,0 Liter-Vierzylinder-Benziner mit 135 kW/184 PS (520i) bzw. 180 kW/245 PS (528i); 3,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 200 kW/272 PS (530i) bzw. 225 kW/306 PS (535i); 4,4 Liter-Achtzylinder-Benziner mit 300 kW/407 PS (550i) bzw. 412 kW/560 PS (M5); 3,0 Liter-Sechszylinder-Benziner mit 250 kW/340 PS (Active Hybrid 5); 2,0 Liter-Vierzylinder-Diesel mit 135 kW/184 PS (520d) bzw. 160 kW/218 PS (525d); 3,0 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 190 kW/258 PS (530d) bzw. 230 kW/313 PS (535d) bzw. 280 kW/381 PS (M550d)
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Neues Design, wachsende Verkaufszahlen
Eine neue, allgemein gelobte Designlinie kennzeichnete die von Claus Luthe (Couturier des NSU Ro80) gezeichnete und Ende 1987 vorgestellte dritte Generation des 5ers. Erstmals gab es die mittelgroße BMW-Reihe auch als Kombi, der 5er Touring zielte auf Audi 100 Avant und Mercedes E-Klasse T-Modell. Aufsehen erregten zudem Allradversionen, die beiden Achtzylindermodelle 530i und 540i und der bis 350 PS starke M5. Der gelungene Mix aus schönen Formen und vielfältigem Technikangebot machte die Serie E34 zum Millionär. Insgesamt 1,3 Millionen Einheiten rollten bis 1996 von den Bändern bis der 5er mit dem Code E39 die Wachablösung vornahm.
Optisch war der bereits auf der IAA 1995 vorgestellte vierte 5er nur eine Evolution, technisch dafür eine kleine Sensation. Als weltweit erstes Großserienfahrzeug wurde der BMW mit einem Fahrwerk ausgestattet, das nahezu vollständig aus Aluminium bestand. Für Leichtbau standen außerdem neu entwickelte Vollaluminiummotoren. Als die Produktionszeit der Baureihe E39 Anfang 2004 auslief, waren 1,47 Millionen Einheiten ausgeliefert worden. Von Anfang an war die Welt das Feld für den 5er – schon der E12 wurde in Südafrika produziert, der E60 auch in China – aber erst seit der vierten Generation musste sich der Bayer gegen japanische Premium-Konkurrenz erwehren. Lexus und Infiniti zählten inzwischen auf dem amerikanischen Markt zu den stärksten Rivalen von BMW. Umso mehr freuten sich die Bayern, dass der 2003 lancierte fünfte 5er in den USA von Presse und Publikum gut angenommen wurde. Wurde die von Chris Bangle entworfene Baureihe E60 in Europa doch ob ihres Designs heftig diskutiert. Was aber nichts daran änderte, das der 5er ab 2005 vier Jahre in Folge das meistverkaufte Fahrzeug seines Segments war.
Aufstieg in die Luxusklasse
Mit Nachtsichtgerät, Head-Up-Display, aktiver Geschwindigkeitsregelung und Wankstabilisierung unterschied sich der Businessliner technisch nicht mehr von der Luxusklasse. Dies unterstrich auch der 2009 eingeführte 5er Gran Turismo, eine Schräghecklimousine, die technische Komponenten des 7ers übernahm. Und Vorbote für den ein Jahr später präsentierten, heute aktuellen 5er war. Von einem bayerischen Herausforderer für Benz & Co wurde der 5er über die Jahre zum globalen Bestseller, der als erster BMW die Eintrittskarte ins luxuriöse Premiumsegment löste.