Volvo EX30

Gute Gründe

• Ansehnliches Design und kompakte Abmessungen.
• Drei verschiedene Elektroantriebe zur Auswahl.
• Ökologischer Grundgedanke, u. a. mit Recycling.
• Effizientes, aber auch sportliches Fahren möglich.
• Traditionsmarke mit technologischem Know-how.

Technische Daten

Motorisierung

Der Volvo EX30 ist 2024 das kleinste Modell der schwedischen Marke. Das Elektro-SUV gibt es mit drei verschiedenen Antriebsvarianten (zweimal Heckantrieb und Allradantrieb) zu kaufen, konstruiert für unterschiedliche Bedürfnisse: Das EX30-Basismodell hat einen kleinen, 51 kWh starken LFP-Hochvoltakku (Lithium-Eisen-Phosphat), der auf effizientes Vorankommen ausgelegt ist. Volvo weist darauf hin, dass die Batterie in der Produktion weniger Kosten und Ressourcen verschlingt, als andere Varianten. Die Leistungsdaten dürften im Alltag und auch für längere Ausflüge genügen: Die Reichweite fällt beim EX30 "Single Motor" (272 PS und 200 kW) mit 344 Kilometern von den drei Aggregaten am niedrigsten aus.

Wer schneller unterwegs sein möchte, für den ist die Allradversion prädestiniert: Beim Volvo EX30 Twin Motor Performance AWD (428 PS, 315 kW) steht die Leistungsentfaltung im Vordergrund, die Beschleunigungsdaten liegen auf Porsche-Niveau: Von 0 auf 100 km/h benötigt das kleine SUV gerade mal 3,6 Sekunden und schlägt damit sämtliche, jemals dagewesene Markenbrüder. Bei der Reichweite sind dann 460 km möglich, was jedoch stark vom individuellen Energiemanagement abhängt. Den Strom spendet hier ein NMC-Akku (Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt) mit einer Kapazität von 69 Kilowattstunden. Das gleiche Herzstück versorgt auch den reichweitenstärksten Volvo EX30 mit Energie: Kombiniert mit dem Heckantrieb kommen im EX30 Single Motor Extended Range die größte Reichweite (480 km) sowie der niedrigste Stromverbrauch (15,7 kWh) zustande. In Sachen Höchstgeschwindigkeit wird bei sämtlichen Motorvarianten bei Tempo 180 km/h elektrisch der Riegel vorgeschoben.

Technische Daten des Volvo EX30 im Überblick:

Bei der Ladeleistung sind zumindest beim Allrad-Volvo EX30 bis zu 153 Kilowatt möglich, wenn es um Schnellladen geht. Der Stopp an Stromtankstellen bewirkt, dass in weniger als einer halben Stunde der Akku von etwa 10 Prozent auf ein Leistungsvermögen von 80 Prozent gerät. Die Steuerung der Ladevorgänge (Stromstärke, Ladezeit) erfolgt beim EX30 von Volvo über ein Zentraldisplay im Cockpit, wahlweise auch per App. Serienmäßig ist ein 11-kW-Onboard-Charger mit an Bord, in der höchsten Ausstattung "Ultra" verdoppelt sich dieser Wert für Wechselstrom-Ladevorgänge. Mit inkludiert in der Serienausstattung ist übrigens auch ein Mode-3-Kabel.

Abmessungen, Gewichte

Die Abmessungen des Volvo EX30 in der Übersicht:

Volvo befindet sich seit 2010 unter dem Dach des chinesischen Autokonzerns Geely, der wiederum mit Mercedes-Benz gemeinsame Sache macht, zum Zwecke eines Joint-Ventures. Die SEA-Plattform (Sustainable Experience Architecture) teilt sich der Volvo EX30 daher u. a. mit dem Smart #1. Die technischen Vorzüge des gelobten Konzernbruders fallen auch beim Volvo Crossover EX30 ins Gewicht. Volvo schwärmt beim Elektro-SUV zum Beispiel vom tiefen Fahrzeugschwerpunkt und einem gleichmäßig verteilten Gewicht. Das wirke sich positiv auf die Agilität, was zwangsläufig auch den Fahrspaß begünstigt. Im Vergleich zum Smart-SUV besitzt das Volvo-Pendant einen zehn Zentimeter kürzeren Radstand. Das ist mutmaßlich auch der besseren Abtrennung vom nächstgrößeren Volvo EX40 (erscheint 2025) geschuldet.

"Klein, aber oho" - nennt Volvo die Vorzüge des EX30. Neben Komfort und Sportlichkeit steht bei den Schweden auch der nachhaltige Grundgedanke im Vordergrund. Wie Volvo-CEO Jim Rowan verkündete, benötigt die Herstellung eines EX30 rund 30 Prozent weniger Stahl und Aluminium, als beim größten SUV der Marke (er dürfte den Volvo EX90 meinen). Allerdings kann man beim EX30 nicht wirklich von Leichtgewicht sprechen: Angesichts seines Elektro-Antriebsstrangs bringt der elegante Crossover rund 1,9 Tonnen auf die Waage. Das ist deutlich mehr als ein vergleichbares Modell mit Verbrennungsmotor (beispielsweise der VW T-Roc ist etwa 400 kg leichter). Wie ist es beim eher Volvo EX30 um die Eigenschaft als Lastesel bestellt? Die jeweilige zulässige Anhängelast beläuft sich auf 1.000, 1.400 bzw. 1.600 Kilogramm.

Varianten

Im Sommer 2023 wurde der Volvo EX30 in der italienischen Modehauptstadt Mailand als vollelektrisches Kompakt-SUV vorgestellt. Skandinavisches Design werde mit moderner Technologie verbunden und der Schwede soll im Hinblick auf Technologie, Sicherheit, aber auch Komfort überzeugen. Das Angebot besteht aus drei Antriebsmöglichkeiten und zunächst einer festen Karosserievariante. Nicht auszuschließen, dass auch ein SUV-Coupé aufgelegt wird.

Was wir bereits wissen: Zu dem seit Ende 2023 bestellbaren Volvo EX30 legt Volvo Cars bald eine "Cross-Country"-Version auf, die das Modellangebot erweitert: Es handelt sich gemäß der Pendants aus der Verbrenner-Ära um eine rustikale Ausführung mit mehr Bodenfreiheit, Unterfahrschutz, markanteren Stoßfängern und auch die Bereifung ist entsprechend markanter. Außerdem bekommt der Volvo EX30 Cross Country Design-Aufwertungen, zum Beispiel eigene Logos (u. a. mit der schwedischen Flagge).

Der "normale" EX30 wird derweil in drei Ausstattungsvarianten angeboten: Core, Plus und Ultra. Das Basismodell besitzt weder Wärmepumpe noch Panorama-Glasdach, letzteres Feature ist erst bei der Topausstattung Volvo EX30 Ultra inkludiert, ebenso wie das Panorama-Glasdach.

Preis

Volvo versteht sich als Premiummarke - und diese Maxime verdeutlicht sich schnell auch beim Neuzugang im Bereich Elektro-SUV: Der Basispreis für den Volvo EX30 beträgt 36.950 Euro, im Konfigurator des Herstellers wird (Anfang 2024) jedoch mit mindestens 37.950 Euro zur Kasse gebeten. Dafür gibt es die Basisausstattung EX30 Core. Den nächsthöheren Volvo EX30 Plus gibt es für etwa 3.000 Euro mehr zu kaufen (ab 41.090 Euro). Hier gibt es u. a. eine hochwertigere Soundanlage von Harman Kardon, eine Zwei-Zonen-Klimaanlage, die variierbare Ambientebeleuchtung, Einparkhilfe vorne und hinten (statt nur hinten) sowie weitere Sicherheitsprogramme und eine automatische Heckklappe.

Wer das Topmodell EX30 Ultra wählt, erhält weitere Annehmlichkeiten - die Zeit beim Laden sparen, den Wohlfühlfaktor oder auch die Sicherheit erhöhen: Statt 11-kW-Onboard-Lader gibt es die doppelte AC-Ladeleistung und der Innenraum wird von einem Panorama-Glasdach erhellt. Die Felgen wachsen von 18 auf 19 Zoll, außerdem wird eine Wärmepumpe serienmäßig mitgeliefert. Dazu gibt es elektrisch einstellbare Fahrer- und Beifahrersitze, dazu wird das Portfolio der elektronischen Helferlein erweitert (siehe Abschnitt Sicherheit). Dafür verlangt Volvo einen stolzen Preis: mindestens 50.490 Euro.

Die Lieferzeit für den Volvo EX30 ist mit drei bis fünf Monaten angegeben. Das dürfte sich dann verkürzen, sobald das schwedisch-chinesische SUV nicht mehr aus der Volksrepublik, sondern für den europäischen Markt aus Belgien (Gent) geliefert wird. Derweil rechnet Volvo bei den Neuwagen mit einem gewerblichen Anteil von 60 Prozent gegenüber 40 Prozent, die sich privat für einen EX30 entscheiden. Auch alternative Finanzierungsformen spielen eine Rolle, darunter Leasing und Auto-Abo. Bei AutoScout24 gibt es Hunderte Angebote des Volvo EX30, in der Regel mit niedriger Laufleistung und unterschiedlichen Kombinationen bei Antrieb und Ausstattung. Worauf man beim Autokauf achten sollte.

Design

Exterieur

Unverkennbar setzt Volvo beim kleinen Crossover EX30 auf eine typische schwedische Designsprache, die sich an die Ahnen des Traditionsherstellers anlehnt, aber auch an die modernen Markenbrüder erinnert: Das selbstbewusst kantige Gesicht kommt mittig ohne Lufteinlässe aus, stattdessen blicken Betrachter auf eine geschlossene Fahrzeugfront. Dafür befindet sich an der Unterseite eine flache, langgezogene Kühlöffnung, die dem Antriebsstrang und der Batterie Frischluft zuleitet. Breite LED-Scheinwerfer bieten eine neue Interpretation des klassischen "Thors Hammer"-Design. Ausgeprägte Radkästen und markante Karosseriekurven unterstreichen den SUV-Charakter, vorne und hinten befinden sich auffällig kurze Überhänge, was der komprimierten Fahrzeuglänge geschuldet ist.

Das kleine Volvo-SUV ist hübsch anzusehen, in Richtung Heck neigt sich das Dach gar coupéförmig, während die Gürtellinie an der C-Säule nach oben wandert - und ein Stück die Sicht nach hinten einschränkt. Die Heckscheibe ist vergleichsweise schmal, während mittig auf der Karosserie der Markenschriftzug keinen Zweifel lässt, aus welchem Hause der heimliche Chinese stammt. Indes sind die Hecklichter durch zwei Leuchtbänder verbunden, was besonders bei Dunkelheit eine außergewöhnliche Optik erzeugt.

Volvo bietet für den kleinen E-Auto-Neuzugang fünf Lackierungen an – zum Beispiel ein elegantes Blau oder auch einen auffälligen Gelbton, der an die Sandstrände der schwedischen Westküste angelehnt ist:

• Vapour Grey
• Onyx Black Metallic
• Moss Yellow
• Crystal White Pearl
• Cloud Blue

Interieur

Stilvoll, modern, aber auch traditionalistisch: Was der Volvo EX äußerlich verspricht, vermag der kompakte Crossover auch im Innenraum einzuhalten. Innovative Technologien werden mit Designelementen vermischt, die das Wohlfühlen beim Autofahren in den Vordergrund stellen. Großen Wert legt der schwedische Hersteller mit chinesischen Wurzeln auf Individualismus: So gibt es beim Interieurdesign des Volvo EX30 vier verschiedene Themenwelten sowie fünf Ambientebeleuchtungen (mitsamt Geräuschkulisse), für die sich Käufer entscheiden können. Design und Farbspektrum sind an die schwedische Natur angelehnt, schwärmt die Geely-Tochter. Das Angebot wird mit einer weiteren ökologischen Komponente verknüpft, in Form eines nachhaltigen Produktionsansatzes: So finden beim Volvo-SUV EX30 auch recycelte Materialien Anwendung, zum Beispiel bestehen die Fensterrahmen aus wiederverwertetem PVC. Bei etwa 30 Prozent der Dekorteile handelt es sich um recycelten Kunststoff und erneuerbare Materialien. Insgesamt habe der EX30 auch den kleinsten CO2-Fußabdruck aller bisherigen Volvo-Modelle.

Tests zeigen, dass die Materialien im Innenraum - abgesehen von den Sitzen - hochwertiger sein könnten, mancherorts gebe es Mängel an der Haptik, schildert der ADAC: "Per Klopfprobe wird reichlich schnödes Hartplastik entlarvt", führt der Verkehrsclub aus. Pluspunkte gibt es für das aufgeräumte Cockpit und dass es wenig optische Ablenkungen gibt. Nichtsdestotrotz besitzt der Volvo EX30 modernstes Infotainment, gesteuert anhand von Touchscreen-Flächen. Manche Funktionen werden aber auch klassisch per Taste (rund um den Lenkradbereich) bedient. Was das skandinavische SUV von den meisten Wettbewerbern unterscheidet: Im Fahrersichtfeld gibt es kein Display mit Informationen bezüglich Geschwindigkeit, Energiestatus etc. - und auch ein Head-up-Display fehlt. Daran muss man sich gewöhnen - gleiches gilt für die Knöpfe der elektrischen Fensterheber auf der Mittelkonsole.

Im Zentrum darüber befindet sich ein 12,3 Zoll großer Monitor, der nicht nur die Infotainment-Einstellungen (Android Auto von Google) bereithält, sondern auch sämtliche Informationen bezüglich Vorankommen. Was das Sounderlebnis betrifft, geht Volvo mit dem EX30 ebenfalls eigene Wege: Statt unterschiedlich platzierter Lautsprecher befindet sich unterhalb der Windschutzscheibe eine breite Soundbar. Die soll ein außergewöhnliches Klangerlebnis bieten, andererseits aber auch den Materialbedarf in der Fahrgastzelle reduzieren, weil weitere Audiokomponenten wegfallen.

Wie ist es um das Raumangebot bestellt? Die Rückbank ist umlegbar, in der Aufteilung 2:1. Der Kofferraum bietet ein Ladevolumen von 318 Litern, das sich im Bedarfsfall auf bis zu 904 Liter ausweiten lässt. Unter der Fronthaube gibt es eine weitere Verstaumöglichkeit (sieben Liter), prädestiniert für das Ladekabel. Beim Sitzkomfort gibt es - und das belegen mehrere Testberichte - selbst für größer gewachsene Personen keine Platzprobleme. Für den Fond kann man das nicht behaupten: Die Sitzbank ist vergleichsweise tief, was dazu führt, dass die Knie in die Höhe ragen - und es auf längeren Fahrten zuweilen ungemütlich wird. Das gilt naturgemäß nicht für Kinder, was den Volvo EX30 zumindest für "klassische" Familien ausflugstauglich macht.

Sicherheit

Volvo besitzt fast 100 Jahre Erfahrung im Fahrzeugbau, was sich auch auf die Sicherheit auswirkt - wo die Marke dem eigenen Anspruch nach eine führende Rolle einnimmt. Dementsprechend wird auch bei der schwedischen SUV-Neuheit EX30 aus dem Vollen geschöpft. Da wäre die Fahrzeugstruktur, die auf Kompetenzen des klassischen Automobilbaus beruht: So propagiert Volvo den Sicherheitskäfig aus hochfestem Stahl, der im Ernstfall auch die "Integrität" der Hochvoltbatterie garantiert. Außerdem gibt es das "Volvo Safe Space" genannte Zusammenspiel aus Radar und Kameras, mit dem der Volvo EX30 aufwartet. Zum Serienumfang zählen unter anderem:

• ein Notbremssystem mit Fußgänger-, Fahrradfahrer- und Motorroller-Erkennung (inklusive Lenkeingriff).
• eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Kurven- und Überholassistent.
• ein aktiver Spurhalteassistent.
• eine Ausstiegswarnung für sogenannte “Dooring”-Unfälle (z. B. bei von hinten herannahenden Fahrradfahrenden).
• ein Fahrer-Monitoring-System schlägt Alarm, wenn der Fahrende abgelenkt ist.

Der Park Pilot Assist ist der Topversion Volvo EX30 Ultra vorbehalten: Parklücken – egal ob parallel, senkrecht oder schräg zur Fahrbahn oder auch in Kurven – können vom Fahrzeug zuweilen selbstständig autonom gemeistert werden. Die steuernde Person kann per Benutzeroberfläche die Stelle markieren und das System steuert den Volvo auf den gewünschten Platz. Das betrifft Beschleunigen, Abbremsen und auch Lenken. Die Bedingung: Fahrer müssen notfalls eingreifen können. Auch die Parkkamera mit 360-Grad-Rundumblick kommt in der höchsten Ausstattungsstufe zum Einsatz.

Vom Volvo EX30 existiert noch kein Crashtest-Ergebnis der Euro NCAP. Seit 2009 erhielten sämtliche von dieser Marke getesteten Modelle seitens der europäischen Sicherheitsorganisation fünf von fünf möglichen Sternen.

Alternativen

Ein klein dimensioniertes SUV, tauglich sowohl in urbanen Gegenden als auch für rustikale Fahrbahnen: Diese Kombination erweist sich seit vielen Jahren als Verkaufsschlager, auch auf dem deutschen Automarkt. Auch als Elektroauto hat der Volvo EX30 gute Aussichten, das liegt mitunter an der Markentreue vieler Anhänger sowie dem guten Ruf der schwedischen Marke. Im hart umkämpften Wettbewerbsumfeld der kleinen und kompakten Crossover gibt es zahlreiche weitere Rivalen, die mit einem ähnlichen Konzept auf Kundenfang gehen: Da wären zunächst die technisch verwandten Modelle Smart #1, Smart #3, Zeekr X oder auch die etwas größeren Markenbrüder Volvo C40 und XC40 Pure Electric zu nennen. Weitere Alternativen der internationalen Konkurrenz:

• BMW iX1
• Mini Countryman Electric
• Citroën ë-C3
• Citroën ë-C4 X
• Peugeot e-2008
• Peugeot E-3008
• DS 3 E-Tense
• Renault Scenic Electric
• Jeep Avenger EV
• Opel Mokka Electric
• Fiat 500 Elektro
• Fiat 600 Elektro
• Hyundai Kona Elektro
• Kia Niro EV
• Kia e-Soul
• Mazda MX-30
• Honda e:Ny1
• Ssangyong Korando e-Motion
• MG ZE EV
• BYD Atto 3

Was den Volvo EX30 interessanterweise auch abseits des SUV-Segments zum potenziellen Rivalen macht: Hinsichtlich Länge und Höhe besitzt der nordische Crossover nahezu die gleichen Maße wie beispielsweise ein VW ID.3 (drei Zentimeter länger, ein Zentimeter höher). Damit könnte das Elektroauto auch für manches weitere Modell ein interessanter Ersatz sein.