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Skoda Erdgas

Nachdem die Kraftstoffpreise ständig steigen, erfreuen sich alternative Antriebskonzepte bei Autofahrern immer größerer Beliebtheit. Neben dem Hybrid- und Elektroantrieb, die beide den Verbrauch an fossilen Energieträgern erheblich reduzieren, gehört dazu auch der Erdgasantrieb zu den alternativen Antriebskonzepten. Der tschechische Autohersteller Skoda bietet deshalb für preis- und umweltbewusste Autofahrer zwei Skoda Erdgas an. Denn obwohl Erdgas zur Energiegewinnung ebenfalls verbrannt wird, entstehen bei diesem Vorgang weniger Schadstoffe, weil Erdgas weniger stark verunreinigt ist als Rohöl, aus dem Benzin und Diesel gewonnen wird. Weil sich der Skoda Erdgas in der Kompaktklasse als erfolgreich erwiesen hat, wird diese Antriebsform auch beim Kleinstwagen Citigo angeboten. Dieses Skoda Erdgas Modell war jedoch nicht von Anfang an erhältlich, sondern wurde erst nachträglich angeboten. Der Oktavia hat sich längst als Skoda Erdgas etabliert. Der Oktavia, welcher seit 1996 produziert wird, hat seinen Namen vom Skoda 44 übernommen, der im Volksmund auch Spartak genannt und von 1955 bis 1971 produziert wurde. Die Umbenennung von Skoda 44 in Oktavia erfolgte mit der Einführung der dritten Baureihe 1959. Dieser Name wurde übernommen, als nach der Übernahme von Skoda durch den VW-Konzern ein komplett neues Fahrzeug entwickelt wurde. Die erste Baureihe war mit mehr als 1,4 Millionen verkaufter Fahrzeuge ein voller Erfolg und wurde mit zwei weiteren Baureihen fortgesetzt und ist auch als Skoda Erdgas erhältlich.

Das bietet der Skoda Erdgas Oktavia

Einen großen Wert legten die Entwickler für diesen Skoda Erdgas auf die Sicherheit für Fahrer und Insassen. So sind diverse Sicherheitssysteme wie ein Spurerkennungssystem, ein Notbremsassistent eine Multikollisionsbremse und eine Müdigkeitserkennung bereits serienmäßig eingebaut. Schon in der Basisversion sind außerdem verschiedene Komfortfunktionen wie eine Verkehrszeichenerkennung im Fahrzeug installiert. Skoda Erdgas als Kleinstwagen Der Citigo wird seit Oktober 211 produziert und soll die New Small Family des VW Konzerns ergänzen. Dieses Projekt hat zum Ziel, eine Basis für Kleinstwagen zu entwickeln, die in allen Marken des Konzerns umgesetzt werden können. Das erklärte Ziel dieses Projektes besteht darin, Toyota als weltgrößten Autobauer abzulösen. Weil die Fahrzeuge der New Small Family nach einer Art Baukastensystem produziert werden, sollen durch die Verwendung gleicher Fahrzeugteile die Produktionskosten sinken. Zunächst wurde der Citigo auf Basis des VW up! als Dreitürer gebaut. Als das Fahrzeug im Frühling 212 auf dem deutschen Markt eingeführt wurde, folgte auch eine fünftürige Version. Vom VW-Schwestermodell unterscheidet sich der Citigo vor allem im Design. So sind die Seitenscheiben des Citigo wesentlich größer, während die Heckschürze breiter ausfällt. Erhältlich ist der Citigo in den vier Ausstattungslinien Easy, Active, Ambition und Elegance. Die Grundausstattung beinhaltete zwei Front- sowie zwei Kopf-Thorax-Seitenairbags, ABS und ESP. Darüber hinaus gibt es einen Notbremsassistenten, der bis zu einem Tempo von 3 Kilometern pro Stunde mögliche Gefahren erkennen kann und das Fahrzeug automatisch abbremst. Welche zusätzlichen Assistenzsysteme angeboten werden, hängt von der gewählten Ausstattungslinie ab, die sich zudem von Land zu Land unterscheiden kann. Der Citigo wurde erst zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt. Wie der Erdgas-Mii von SEAT stößt der Citigo 86 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer aus und liegt damit auf demselben Niveau wie alle Modelle der New Small Family.

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