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Rover 825

Rover 825

Im Jahr 1986 stellte die MG Rover Group ihr neues Modell in der oberen Mittelklasse vor. Die 800er-Serie war zusammen mit dem japanischen Partner Honda entwickelt worden, der die knapp 4,90 Meter lange Limousine unter dem Namen Honda Legend verkaufte. Nach 13 Jahren wurde die Baureihe 1999 eingestellt und vom Rover 75 abgelöst. Insgesamt drei Karosserieversionen standen den Käufern zur Verfügung.

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Zum Produktionsbeginn gab es eine viertürige Limousine mit Stufenheck und eine fünftürige Schrägheckvariante. Kurz nach dem ersten Facelift der Baureihe kam 1992 noch ein zweitüriges Coupé hinzu.

Rover 825 - ein Name, zwei Motoren

Ein gebrauchter 825 von Rover kann sowohl mit einem Sechszylinder Benziner als auch mit einem Vierzylinder-Diesel ausgestattet sein. Bis 1989 repräsentierte der 825 i die Topmotorisierung des großen Rover. Aus 2,5 Litern Hubraum generierte das Honda-Triebwerk 150 PS. Dieser Sechszylinder wurde 1989 von einem 2,7-Liter-Motor mit 169 PS abgelöst. Das Topmodell der 800er-Reihe hieß fortan 827. Als Gebrauchtwagen ist ein 825, aber auch nach 1989 zu bekommen. Im 825 D arbeitet ein Vierzylinder-Diesel mit 118 PS, der jedoch nur in den Limousinen, nicht aber im eleganten Coupé verbaut wurde. Mit dem zweiten Facelift 1996 entfielen die differenzierten Modellbezeichnungen und es wurde nur noch der Name Rover 800 verwendet.

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